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Innovative Coil-Coating-Produkte

December 8, 2002 by · Leave a Comment 

Münster/Guadalajara. Die BASF Coatings AG hat neuartige Produkte zum Einsatz im Bereich Coil Coatings entwickelt, den sogenannten Metallbandlacken: Mit den innovativen Materialien bietet das Unternehmen, einer der weltweit führenden Lieferanten für Coil Coatings, eine neuartige Beschichtung, die Hitze reflektiert und damit hilft, Energie zu sparen. Die anderen Produkte verbessern die Lack-Eigenschaften im Bau- und Konstruktionsbereich.

Hält die Hitze draußen: ULTRA-Cool

ULTRA-Cool, ein Coil-Lack, der auf einem Fluoropolymer-Harz-System basiert und zur Beschichtung von Metalldächern in besonders heißen Klimazonen dient, stellt eine innovative Lösung gegen das unerwünschte Aufheizen von Gebäuden dar. Darüber hinaus trägt der Lack zur Reduzierung der laufenden Kosten der Gebäudeklimatisierung bei. Durch Absorption von Sonneneinstrahlung durch das Dach wärmen sich ganze Gebäude auf. Das hat negative Auswirkungen auf das Raumklima in Gebäuden und damit auf die Arbeitsbedingungen. Im Gegensatz zu energieintensiven Klimaanlagen bietet BASF Coatings mit ULTRA-Cool eine besonders ökoeffiziente Lösung: Der Lack bietet eine Hitzereflexion von durchschnittlich über 38 Prozent im Vergleich zu rund 25 Prozent bei herkömmlichen Lacken identischer Farbgebung. Jeder Prozentpunkt reduziert die Temperatur des Metalls um ein Grad. ULTRA-Cool wird entsprechend dem Farbwunsch des Kunden formuliert und ist nahezu wartungsfrei durch eine hohe Strapazierfähigkeit, Farb- und Glanzbeständigkeit.

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BASF erneut mit erfolgreichem Jahr bei Coatings

December 8, 2002 by · Leave a Comment 

Guadalajara. „Das Jahr 2002 wird für den Unternehmensbereich Coatings ein weiteres Erfolgsjahr. Auch in diesem Jahr werden wir wesentlich zum Gesamterfolg der BASF-Gruppe beitragen”, sagte Jean-Pierre Monteny, Leiter des Unternehmensbereichs Coatings der BASF-Gruppe und Vorsitzender des Vorstands der BASF Coatings AG, anläßlich des Jahrespressegesprächs des Unternehmensbereichs am Donnerstag, dem 5. Dezember 2002 im spanischen Guadalajara. Die weitreichenden Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, zur Kostensenkung und zur Restrukturierung hätten sich ausgezahlt. „Wir konnten die Folgen der momentanen wirtschaftlichen Entwicklung überkompensieren. Und wir haben damit die Basis für ein nachhaltig profitables Wachstum geschaffen. Unser operatives Ergebnis werden wir gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern und damit eines der höchsten Ergebnisse aller Zeiten erzielen“, so Monteny. Die weltweit problematische Konjunkturlage sei auch am Unternehmensbereich Coatings nicht unbemerkt vorbeigegangen. Monteny: „Weltweit verzeichnen wir einen Rückgang der Umsätze, die mit 2,1 Milliarden Euro unter den Vorjahreswerten liegen, ein Trend, der in erster Linie auf Wechselkurseinbußen zurückzuführen ist.“

Die Umsatzverteilung nach Regionen zeigt, daß die BASF Coatings nach wie vor den größten Teil ihres Umsatzes außerhalb Europas erwirtschaftet. Europa behält jedoch seine Bedeutung mit 45 Prozent des Gesamtumsatzes bei. 35 Prozent des Umsatzes werden in Nordamerika, 15 Prozent in Südamerika erzielt. Der Umsatzanteil in Asien/Pazifik wird im Jahr 2002 bei fünf Prozent liegen. Der Geschäftsbereich Fahrzeuglacke erhöhte seinen Anteil am Gesamtumsatz auf 45 Prozent und bleibt damit das wichtigste Arbeitsgebiet des Unternehmensbereichs. Industrielacke behalten ihre Bedeutung mit einem Umsatzanteil von 25 Prozent bei. Autoreparaturlacke und Bautenanstrichmittel in Südamerika folgen mit 20 Prozent bzw. zehn Prozent vom Umsatz. „In den kommenden Jahren werden wir die Entwicklung in unseren Kernarbeitsgebieten weiter vorantreiben, um unsere Marktposition auszubauen. Durch die in diesem Jahr durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen haben wir die beste Ausgangsbasis dafür geschaffen”, berichtete Monteny.

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Prduktneuheit: Der Brand-accu-jet ®

December 8, 2002 by · Leave a Comment 

Der Brand accu-jet® Jetzt in vier Farben und mit zwei Betriebsarten: freier Ablauf und
motorisiertes Ausblasen. – Griffsicher, leicht und handlich – das geringe Gewicht
und die gute Gewichtsverteilung ermöglichen auch bei langen Serien ermüdungsfreies
Arbeiten. – Exakte Meniskuseinstellung. – Mit integriertem Membranfilter und
Rückschlagventil. – Dämpfe werden vom Anwender weg aus dem Gerät geleitet. –
Mit Wandhalterung.

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Schott Glas seit 50 Jahren in Mainz.

December 6, 2002 by · Leave a Comment 

Der Aufbau des neuen Hauptwerkes vor 50 Jahren war einer der
wichtigsten Meilensteine der Schott-Geschichte. Nach den schwierigen Jahren
infolge des Zweiten Weltkrieges, dem “Zug der 41 Glasmacher” von Jena in den
Westen Deutschlands und der Enteignung des Stammhauses in Jena war die Neuansiedlung
von Schott in Mainz ein Neubeginn fast aus dem Nichts. Heute ist Schott mit
4.600 Mitarbeitern der größte industrielle Arbeitgeber in Mainz und damit ein
wichtiger Wirtschaftsfaktor der Region.

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Designer-Tenside von BASF senken Stromverbrauch von Kühlschränken

December 5, 2002 by · Leave a Comment 

Man nennt sie die “fleißigen Verbindungen”: Tenside, das sind Stoffe, die durch
eine Herabsetzung der Oberflächenspannung nicht mischbare Flüssigkeiten miteinander
mischbar machen. Wie Tenside an der Oberfläche von Wasser und Schmutz wirken,
ist für uns eine alltägliche Erfahrung. Wenn es in der Badewanne oder am Spülbecken
schäumt, Schmutz oder Fett im Wasser gelöst werden, sind Tenside im Spiel.

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Unternehmensgeschichte der BASF in Berlin präsentiert

December 4, 2002 by · Leave a Comment 

Mit einem Empfang im Schöneberger Rathaus in Berlin stellte die BASF das soeben
im Verlag C.H.Beck erschienene Werk “Die BASF – Eine Unternehmensgeschichte”
vor. “Unternehmensgeschichte ist dann von besonderem Wert, wenn sie neben dem
analytischen Blick auf das Objekt der Untersuchung die Sicht auf größere ökonomische
und politische Zusammenhänge weitet. Das ist in dem neuen Buch eindrucksvoll
gelungen”, sagte Max Dietrich Kley, stellvertretender Vorstandsvorsitzender
der BASF Aktiengesellschaft, bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste aus vielen
Bereichen des öffentlichen Lebens. Vier renommierte Historiker haben in jahrelanger
Archivrecherche alle verfügbaren Quellen ausgewertet, um nahezu 140 Jahre deutscher
und internationaler Wirtschaftsgeschichte am Beispiel des heute weltgrößten
Chemieunternehmens widerzuspiegeln.

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Zehnte Ausgabe des BASF-Kundenmagazins „plastics“

December 2, 2002 by · Leave a Comment 

Zu den wesentlichen technologischen Veränderungen bis 2015 gehört der steigende
Einsatz von innovativen Werkstoffen in der Karosserie, so eine Studie von Mercer
Consulting und der Hypovereinsbank.

Grund genug für „plastics“, das Kundenmagazin der BASF-Kunststoffsparte, sich
diesmal mit der Zukunft der Kunststoff-Karosserie zu beschäftigen. Was sich
die BASF von der neuen europäischen Vertriebsstruktur verspricht, beschreibt
der Sonderteil „Neue Vertriebsstrategie für Kunststoffe“.

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2002 über 200 Millionen Euro investiert.

November 27, 2002 by · Leave a Comment 

Leverkusen – „Das Bayerwerk Leverkusen ist gut aufgestellt
und bietet von seiner Struktur her eine hervorragende Ausgangsposition für eine
weitere erfolgreiche Entwicklung – auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“.
Mit diesen Worten umriss Dr. Heinz Bahnmüller, Leiter des Bayerwerks Leverkusen,
vor Journalisten die Situation des Standorts. Dafür sorgten unter anderem fast
1,4 Milliarden Euro, die Bayer in den vergangenen fünf Jahren für Neuanlagen,
Modernisierungen und Kapazitätserweiterungen in Leverkusen investiert hat. In
diesem Jahr werden rund 200 Millionen Euro aufgewendet. Dazu kommen über 300
Millionen Euro für Instandhaltung und Strukturmaßnahmen. Eines der größten Projekte
ist die Umstellung der Chloralkali-Elektrolyse auf das energiesparende und umweltschonende
Membranverfahren, das bis Ende des Jahres weitestgehend abgeschlossen ist. Hier
wurden seit 2001 insgesamt 143 Millionen Euro investiert. Ebenfalls abgeschlossen
wurde die Modernisierung des Schwefelsäurebetriebes.

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Veredlungschemikalien für Leder veröffentlicht neue Broschüre.

November 27, 2002 by · Leave a Comment 

Die Faszination eines natürlichen Materials

Expertise in der gesamten Prozesskette der Lederverarbeitung

Ein globales Netz

Die Standards von morgen setzen

State-of-the-Art Service

Die Verpflichtung zu verantwortlichem Handeln

Höchste Qualität für alle Bereiche des Lebens

In sieben Kapiteln wird ausführlich die Rolle der BASF als weltweit führendes Unternehmen für die Lederindustrie beschrieben. Die Broschüre verdeutlicht, wie das Unternehmen seine Kunden in der ganzen Welt als Partner mit “Brilliant Solutions with Leather Technology from BASF” unterstützt.

Die Broschüre liegt in Deutsch und Englisch vor und kann mit Angabe der vollständigen Versandadresse kostenfrei angefordert werden:
leather-info@basf-ag.de

Drogen im Lichte der organischen Chemie.

November 27, 2002 by · Leave a Comment 

Das aus angeritztem Schlafmohn gewonnene Rohopium ist die am frühesten dokumentierte Droge in der Geschichte. Bereits 4000 v. Chr. wurde es als Mittel gegen Husten, Durchfall und körperliche Schmerzen verabreicht. Erst im 16. Jahrhundert beschrieb der englische Arzt John Jones die Nebenwirkungen bei der Einnahme von Opium, die sich in weiteren Schmerzen und Depressionen äußern. Im Jahr 1803 extrahierte Friedrich Sertürner aus dem Opium das Alkaloid Morphin. 72 Jahre darauf wurde dann erstmals das Morphinderivat Heroin synthetisiert, das 1898 als Medikament gegen Husten weltweit eingeführt wurde. “Wahrscheinlich wäre Heroin heute noch ein Medikament, wenn nicht irgendjemand auf die Idee gekommen wäre, es sich intravenös zu spritzen”, wies Dr. Manfred Metzulat in seinem Vortrag an der FH Aalen auf die Ambivalenz der heilenden und zerstörerischen Wirkung von Drogen hin.

Bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden Drogen nur in exklusiven Kreisen mit dem Status einer Priesterkaste außerhalb therapeutischer Zwecke eingenommen. Der Drogenkonsum beschränkte sich damals noch dazu auf ganz spezielle, meist festlich-religiöse Anlässe. Für den verhaltenen Konsum von Drogen spricht auch, dass deren Entzugserscheinungen erst nach fast 6000 Jahren medizinisch diagnostiziert wurden. Erst mit der Industrialisierung nahm der Drogenkonsum bis zur Willkür gesteigert zu. Aus dem Ritual wurde Spaß – mit den bekannten verheerenden Folgen.

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