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GDCh im Schulterschluss mit Hochschulen

December 28, 2003 by · Leave a Comment 

Noch zählen Wissenschaft und Forschung zu den positiven Standortfaktoren Deutschlands. Wird der Qualitätsstandard gehalten werden können, wenn die Länder angesichts leerer Kassen Maßnahmen zur Einsparung ergreifen müssen und davon die deutschen Hochschulen besonders betroffen sind? Studenten und das Hochschulpersonal bis hin zu den Professoren demonstrieren gegen Bildungsabbau. “Wer an Bildung spart, zerstört die Zukunft.” Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) äußerte jetzt ihr Verständnis für diese Proteste und stellt sich ebenfalls gegen drastische Sparmaßnahmen. Davon unbenommen sieht die GDCh einen deutlichen Modernisierungs- und Profilierungsbedarf an deutschen Universitäten. Die aktuelle Spardebatte eröffnet auch Chancen für solche Entwicklungen, allerdings nur, wenn die Mittelkürzungen im Rahmen bleiben und nicht mit der Axt oder nach dem Rasenmäherprinzip vorgenommen werden.

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Mit allen Sinnen: Mit Sensorik zur Qualitätssicherung

December 28, 2003 by · Leave a Comment 

Sehen, riechen, schmecken, tasten und hören – mit allen Sinnen lernen über 60 Ökobäcker und -käser aus verschiedenen Regionen Deutschlands seit Oktober 2002, wie die Qualität von Ökobackwaren und -käse sensorisch geprüft werden kann. Sie sind die ersten Verarbeiter, die von einem Projekt am Fachgebiet Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur der Universität Kassel profitieren
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Ein Satz Proteine gegen Schwermetalle

December 28, 2003 by · Leave a Comment 

Forschern der Max-Planck-Gesellschaft ist es gelungen, den Proteinsatz zu vergleichen, der der Schwermetall-toleranten Pflanze Arapidopsis halleri die Fähigkeit verleiht, Zink- und andere Ionen aus dem Boden aufzunehmen.
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Frohes Fest und guten Rutsch!

December 24, 2003 by · Leave a Comment 

Allen Mitgliedern und Gaesten wuenschen wir ein schoenes Fest und alles Gute im neuen Jahr!


[IMG]http://www.fxbrowne.com/html/newsletters/xmas2001santa1.JPG[/IMG]

Kein Treibhausgas aus dem Meeresboden

December 18, 2003 by · Leave a Comment 

Forscherteam aus drei Max-Planck-Instituten identifiziert ungewöhnliches Enzym in Nickel-Bakterien, dass das Klimagas Methan im Meeresboden entsorgt


[IMG]http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/multimedial/bilderWissenschaft/2003/12/Widdel2/Web_Pressebild.jpeg[/IMG]
Abb. Der Weg des Kohlenstoffs im Schwarzen Meer einschließlich Bildung und Inaktivierung von Methan. Der Wasserkörper des Schwarzen Meeres besteht aus einem oberen sauerstoffhaltigen und einem unteren sauerstofffreien Teil. Abgestorbenes Plankton sinkt in die Tiefe und seine Zersetzung zu Kohlendioxid beginnt. Im oberen Wasser geschieht das noch mit Sauerstoff (der Einfachheit halber nicht eingezeichnet). Weiter unten bauen dann Sulfat-reduzierende Mikroorganismen das tote organische Material mit Hilfe des im Meerwasser reichlich vorhandenen Sulfats ab. Dabei bildet sich Schwefelwasserstoff und wiederum Kohlendioxid. In den tieferen Sedimentschichten ist das Sulfat verbraucht und es entsteht gasförmiges Methan. In Proben aus den Schloten des Schwarzen Meers haben die Forscher in den Mikrobenmatten bisher unbekannte Mikroorganismen entdeckt, die dieses Methan mit Sulfat oxidieren, also inaktivieren. Aus dem Sulfat wird dabei wiederum Schwefelwasserstoff, der in einem anderen Prozess in Sulfat zurückverwandelt wird. In anderen Meeren enthält gewöhnlich der gesamte Wasserkörper Sauerstoff und die Methanoxidation mit Sulfat findet dann im Sediment statt. (Bild: Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie)
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Warum manche Proteine Slalom laufen müssen

December 18, 2003 by · Leave a Comment 

München, 18. Dezember 2003 – Mitochondrien sind Energie erzeugende Bestandteile höherer Zellen – und haben eine bewegte Vergangenheit. Sie sind hervorgegangen aus frei lebenden Bakterien, die von Einzellern vor etwa 1,5 Milliarden Jahren aufgenommen und dauerhaft in die Zellen integriert wurden. Mittlerweile könnten Mitochondrien nicht mehr eigenständig existieren, weil sie den Großteil ihrer ursprünglich vorhandenen Erbinformation DNA verloren haben. Die meisten Mitochondrien-Proteine werden nun von der DNA im Zellkern codiert und im Zellinneren synthetisiert, unter anderem auch die so genannten -barrel-Proteine, die die äußere Mitochondrien-Membran durchspannen und dort eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. Einige Komponenten der Mitochondrien erinnern noch an deren Entwicklungsgeschichte.
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BASF presents new pigment inks at Heimtextil 2004 in Frankfurt

December 17, 2003 by · Leave a Comment 

At the Heimtextil trade fair in Frankfurt on 14-17 January 2004, BASF Aktiengesellschaft will present a series of new concepts and products for digital textile printing, including the world premiere of the Helizarin® EVO P 100 pigment inks. In addition to a range of new softeners, the company will introduce its new Cosinel™ non-iron label and a number of current eco-efficiency analyses.

Rapid pigment inks for digital textile printing

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Umweltfreundliche Chemie-Experimente im Netz

December 17, 2003 by · Leave a Comment 

Spätestens seit dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro 1992 ist das Wort “Nachhaltigkeit” in aller Munde. Es beschreibt ein Konzept, das die Befriedigung der Bedürfnisse der heutigen Generation vorsieht, ohne dabei die Chancen künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Was “Nachhaltige Entwicklung” für Chemiker und die zukünftige Chemieausbildung bzw. das Studium bedeutet, war Thema eines zweijährigen Verbundprojektes, an dem Chemiker und Umweltingenieure der Friedrich-Schiller-Universität Jena beteiligt waren.

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Die chemische Kraftmikroskopie

December 17, 2003 by · Leave a Comment 

Neuartige Möglichkeiten der Oberfächenmodifizierung & Charakterisierung durch SPM

Mit aufwendig entwickelten Methoden aus der Rastersondenmikroskopie wie z.B. DPFM [1] und CFM [2] sind wir als einziges Unternehmen in der Lage, Oberflächen sowohl konventionell (topographisch, elastisch), als auch chemisch sensitiv bis zur molekularen Auflösung abzubilden.

[1] DPFM http://www.nanocraft.de/kompetenz/kompetenz.html
[2] CFM http://www.nanocraft.de/a_topographie/a_chemie/a_chemie.html

Im Gegensatz zu unmodifizierten Spitzen mit undefinierbaren chemischen Endgruppen, und somit uninterpretierbaren Wechselwirkungen zur Oberfläche, erzielen wir mit chemisch modifizierten Spitzen unter Einsatz des Rasterkraftmikroskops eine klar definierte Wechselwirkung. Dies ermöglicht erstmals die Abbildung chemischer Kontraste mit fundierter Interpretation auf der Basis etablierter Modelle. Durch die Vielzahl der Modifikationsvarianten können chemische und selbst biologische Oberflächen systematisch auf chemische Endgruppen untersucht werden.

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Erfolgreiche Proteininventur am Zentrosom

December 13, 2003 by · Leave a Comment 

Deutsch-dänisches Forscherteam identifiziert große Zahl von Proteinen, die in der Steuerungszentrale der Zellteilung enthalten sind
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