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Kompetenz- und Gründerzentrum für die Agrobiotechnologie

December 13, 2003 by · Leave a Comment 

In Groß Lüsewitz bei Rostock entsteht das “Kompetenz- und Gründerzentrum für biogene Ressourcen”. Zehn Millionen Euro werden in gemeinsamer Initiative des Wirtschaftsministerium und des Landwirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern investiert. Das Zentrum wird nun auch die notwendige Infrastruktur Firmengründungen und Ansiedlungen aus dem Bereich der “Grünen” Biotechnologie im Land bieten. Am 15.Dezember 2003 ist Richtfest.

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Brennstoffzelle + Klärgas = Umweltfreundlicher Strom

December 13, 2003 by · Leave a Comment 

Fraunhofer UMSICHT hat im Klärwerk Kohlfurth des Wupperverbands erfolgreich eine MCFC-Brennstoffzelle in Betrieb genommen, die aus Klärgas umweltfreundlich Strom erzeugt. Ziel des vom Umweltministerium des Landes NRW geförderten Projekts ist es, die effiziente Verstromung von Klärgas in einer MCFC-Brennstoffzelle zu demonstrieren und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu untersuchen.
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Vitamin A helps children’s health

December 10, 2003 by · Leave a Comment 

The final picture in the “Year of Chemistry 2003” photo series is atmospheric and almost Christmassy, depicting vitamin A crystals glittering like snowflake patterns on a windowpane. Vitamin A (chemical name retinol) is truly a gift as the nights draw in, because it’s essential for human vision and helps us to see in the twilight.


[IMG]http://www.basf.de/presse/fotos/-download.htm?fotoid=809&typ=bild[/IMG]
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BASF: Fokus noch stärker auf Rendite und Kundennutzen

December 10, 2003 by · Leave a Comment 

Die BASF ergänzt ihre erfolgreiche Strategie. Künftig wird das weltweit führende Chemieunternehmenseine Investitionen noch stärker auf die profitabelsten Arbeitsgebiete konzentrieren, Innovationen und Geschäftsmodelle noch enger an den Bedürfnissen seiner Kunden ausrichten und neue Marktchancen in den Wissensgebieten Nanotechnologie, Materialwissenschaften, Technologien zum Energiemanagement und Biotechnologie erschließen.


[IMG]http://www.basf.de/file/1226502.bild200[/IMG]
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BioRegioN GmbH personell verstärkt

December 10, 2003 by · Leave a Comment 

Thomas Wagner zum Geschäftsführer bestellt – Aktivitäten zum Aufbau eines Venture-Capital-Fonds werden intensiviert

Das Management der BioRegioN GmbH hat Verstärkung erhalten: Am 1. Dezember ist Dr. Thomas Wagner als zweiter Geschäftsführer in das Unternehmen eingetreten. Sein wichtigstes Arbeitsfeld wird der Aufbau von effizienten Finanzierungsinstrumenten für Biotechnologieunternehmen sein. Damit verstärkt Wagner das Geschäftsfeld “Aufbau eines Venture-Capital-Fonds”, das neben Beratung und Marketing zu den Hauptaktivitäten der BioRegioN GmbH gehört.

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Organisch-anorganische Nanosysteme

December 10, 2003 by · Leave a Comment 

Es ist eine erfreuliche Nachricht nicht nur für die Chemiker und Physiker, die am Sonderforschungsbereich (SFB) 569 beteiligt sind, sondern darüber hinaus für die ganze Universität: der Ulmer SFB Hierarchische Strukturbildung und Funktion organisch-anorganischer Nanosysteme, der seine erste Periode zurückgelegt hat, wird auch in den kommenden vier Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Nach zweitägiger Begutachtung im Juni und der endgültigen Entscheidung durch den Senat der DFG Mitte November ging jetzt der offizielle Bewilligungsbescheid ein. Der mit 18 Teilprojekten, die etwa hälftig von experimentell und theoretisch arbeitenden Chemikern und Physikern geleitet werden, relativ große SFB wird in der kommenden Förderperiode rund 7 Mio. Euro erhalten. Ein Großteil der Summe dient der Bezahlung von Nachwuchswissenschaftlern, insbesondere Doktoranden, sowie zur Anschaffung neuer Forschungsgeräte und Finanzierung der Verbrauchsmaterialien. Ferner können die nationalen und internationalen Kontakte der Ulmer Forscher weiter ausgebaut werden. Spezielle Gäste- und Konferenzmittel erlauben es, auswärtige Experten nach Ulm einzuladen und internationale wissenschaftliche Begegnungen zu organisieren.

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ChemieRUBIN: Photoreaktionen im virtuellen Labor ansehen

December 10, 2003 by · Leave a Comment 

Chemische Reaktionen, die durch Licht in Gang geraten, sind kompliziert zu erforschen: Das Licht regt die Moleküle elektronisch an, sie verändern ihre Dynamik, die wiederum den Reaktionsverlauf bestimmt, und das ganze läuft in Bruchteilen einer billionstel Sekunde ab. Bochumer Chemikern ist es gelungen, solche Reaktionen sowohl im “virtuellen Labor” zu simulieren, als auch im Experiment durch “Einfrieren” der Moleküle zu beobachten. Darüber berichten sie in ChemieRUBIN.

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Mit Holzvergasung und Solarchemie zu Wasserstoff

December 5, 2003 by · Leave a Comment 

Als Ersatz für fossile Energieträger ist Wasserstoff eine umweltfreundliche Alternative, verbrennt doch das Gas ohne Schadstoffe. Auch das Paul Scherrer Institut (PSI) forscht für eine künftige Wasserstoff-Gesellschaft – auf zwei verschiedenen Wegen.

Bei der einen Variante wird aus einheimischem Holz ein brennbares Gas erzeugt. Unter Einsatz eines Katalysators lässt sich das Holzgas in Methan umwandeln und so ins herkömmliche Erdgasnetz einspeisen. In Zukunft, wenn die Infrastruktur für eine Wasserstoffversorgung aufgebaut ist, kann aus dem Holzgas auch direkt reiner Wasserstoff gewonnen werden.

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Perspektivenwechsel für die Wissenschaft

December 5, 2003 by · Leave a Comment 

Stiftung bewilligt 515.000 Euro für die Startphase des neu gegründeten Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS)

Die Wissenschaft im dritten Jahrtausend muss ihre Blickrichtung ändern: Nicht weniger als das fordern die Gründungsdirektoren des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS), Professor Dr. Walter Greiner vom Institut für Theoretische Physik der Universität Frankfurt am Main und Professor Dr. Wolf Singer vom Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung.

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Neue Hoffnung für Schwermetall-belastete Böden

December 5, 2003 by · Leave a Comment 

Erster umfassender Genvergleich zweier Pflanzenarten offenbart molekulares Inventar für Schwermetalltoleranz und -hyperakkumulation

Als Folge von Bergbau, Hüttenindustrie oder militärischer Nutzung sind heute Böden in zahlreichen Regionen mit Schwermetallen verunreinigt. Sie beeinträchtigen das Grundwasser, reichern sich in Nahrungsmitteln an oder dringen als Flugstaub in unsere Lungen ein. Schwermetall-belastete Böden zu sanieren ist daher von großem wirtschaftlichen wie gesundheitlichem Interesse. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie in Potsdam und am Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie in Halle sind jetzt dem Verständnis der molekularen Mechanismen ein gutes Stück nähergekommen, die es bestimmten Pflanzenarten ermöglichen, sich trotz Schwermetallbelastung zu entwickeln und dem Boden sogar Schwermetalle in großen Mengen zu entziehen.. Den Forschern ist es erstmals gelungen, das genetische Inventar zweier nah verwandter Pflanzenarten, des “Metallhyperakkumulators” Arabidopsis halleri und der genetischen Modellpflanze Arabidopsis thaliana, global miteinander zu vergleichen und hierbei jene Proteine zu identifizieren, die an ihrem Metallstoffwechsel beteiligt sind. Dank dieser neuen Erkenntnisse über den Metallhaushalt können jetzt spezielle Technologien entwickelt werden, um belastete Böden durch den Anbau von Schwermetall-sammelnden Pflanzen zu sanieren (The Plant Journal, OnlineEarly, 4. Dezember 2003).


[IMG]http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/multimedial/bilderWissenschaft/2003/12/Kraemer1/Web_Pressebild.jpeg[/IMG]
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