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Neues Institut für Biophysik und Nanowissenschaften eröffnet

April 25, 2004 by · Leave a Comment 

Die Nanowissenschaften haben in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren. Sie beschäftigen sich mit kleinsten Strukturen bis auf die Ebene einzelner Atome und Moleküle herab und bieten jetzt schon interessante praktische Anwendungsfelder. Seit längerem wird auch an der Universität Bielefeld auf dem Gebiet der ultrakleinen Dimensionen intensiv geforscht.


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Wie aus Glas- und Steinwolle ein kostbarer Rohstoff wird

April 25, 2004 by · Leave a Comment 

Die Professur für Abfall- und Ressourcenmanagement an der Justus-Liebig-Universität Gießen wird morgen in Berlin gemeinsam mit der Firma Wool.rec GmbH, Braunfels, als “Deutscher Gründerchampion 2004” für das Land Hessen ausgezeichnet und belegte mit einem neuen umweltverträglichen Verwertungsverfahren von Glas- und Steinwolle beim TTN-Kooperationspreis den dritten Platz – Einladung zum Pressegespräch am Montag, den 26. April 2004, um 15:00 Uhr im IFZ für Umweltsicherung der Universität Gießen (Heinrich-Buff-Ring 26, Raum B 218).
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Online Genkarte

April 23, 2004 by · Leave a Comment 

Etwa 30.000 Gene soll die menschliche DNA schätzungsweise enthalten.
Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat am Dienstag eine detaillierte Karte der Genfunktionen von mehr als 20.000 der etwa 30.000 menschlichen Erbträgern im Internet veröffentlicht. Dies teilte das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg mit. Die Karte sei von 152 Wissenschaftlern aus 40 Institutionen erstellt worden. Das Konsortium habe systematisch Gene und ihre Produkte analysiert und so ein umfassendes Netz von Beziehungen zwischen Genen, daraus abgeleiteten Eiweißen und deren biologischen Funktionen beschrieben.

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NOVA Chemicals’ STYROSUN® resins exclusively specified by RSL Inc. for productio

April 22, 2004 by · Leave a Comment 

Pittsburgh, PA – NOVA Chemicals announced today that RSL Inc. and its supplier, Champion Injection Molding, specified STYROSUN weatherable styrenic polymers for the production of their entire doorlight frame line.

“STYROSUN is an ideal material for applications such as RSL/Champion doorlights because it is easily painted and stained, provides the required heat and impact properties, and is cost- effective,” said Holly Wilson, Market Director for Durables, NOVA Chemicals.

Compared to acrylonitrile-styrene-acrylate (ASA), STYROSUN resins’ processing advantages add value while delivering UV stability, heat resistance and toughness that is required for doorlight applications.

“STYROSUN is a highly-effective alternative compared to filled polypropylene,” said Ron Lewkowitz, President of RSL Inc., a manufacturer of clear and decorative doorlights, sidelights and transoms for residential entryways. “STYROSUN does not contain filler and, therefore, improves processability and eliminates wear on our equipment. In addition, the performance properties of STYROSUN provide our customers with maintenance-free performance for their doorlight frames, backed by RSL’s lifetime warranty.”

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BASF: BASF IT SERVICES, FATTURATO DI 442 MLN EURO NEL 2003

April 22, 2004 by · Leave a Comment 

BASF IT Services, parte del gruppo BASF, ha raggiunto un fatturato di 442 milioni di euro nel 2003, rispetto ai 450 milioni di euro dello scorso anno. BASF IT Services, che considera comunque questo valore un risultato positivo che ha contribuito al successo globale del gruppo BASF, sottolinea che la differenza di fatturato e’ imputabile principalmente alla riduzione dei costi, operata da BASF IT Services ai propri clienti sotto forma di sconti.

Mobility Thanks to Solutions from the Chemical Industry

April 21, 2004 by · Leave a Comment 

BASF and the automotive industry
Every new car sold today contains chemical products – coatings, plastics and additives – worth approximately EUR 750. Products for the automotive industry accounted for more than 10 percent of BASF’s suppliers currently make up one-third of growth in the automotive industry, and this figure is rising.
The conveyor belt inches its way forward as freshly painted car bodies pass by one by one along the assembly line. Assembly workers fit doors, and robots install the cockpit a little further down the line. The appearance of the finished car is specified in the assembly instructions attached to the underside of the open hood. Whether it´s pale leather seats, a global positioning system or a sporty steering wheel – major manufacturers offer their customers a choice of more than one million different permutations. And customers are fussy, too. They want a car taht´s safe and comfortable, looks good, requires little maintenance and has good mileage. That´s not surprising because owners spend such a great deal of time in their cars. Statistically, every German drives approximately 11,000 kilometers (6,820 miles) a year, and the number for the United States is even higher at almost 15,000 kilometers (9,300 miles). To ensure that car owners get what they want, teams at BASF develop innovative and environmentally friendly solutions in cooperation with partners from the automotive industry.


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Hochdichtes Wasser entdeckt

April 21, 2004 by · Leave a Comment 

Jeder weiß es: Eis schmilzt bei null Grad Celsius. Auf diese Weise wurde sogar der Nullpunkt der Celsius-Skala festgelegt. Nun aber haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart überraschend beobachtet, dass Eis an der Grenzfläche zu einem Mineral wie Siliziumdioxid schon bei minus 17 Grad Celsius zu schmelzen beginnt, also weit unterhalb des Gefrierpunktes. Bei der genauen Analyse der nur wenige Nanometer dünnen Schicht aus Wasser stellten die Forscher fest, dass dieses Wasser mit einer Dichte von etwa 1.2 Gramm pro Kubikzentimeter 20 Prozent kompakter ist als normales Wasser. Die erstmalige Entdeckung hochdichten Wassers gelang mit Hilfe hochbrillanter Röntgenstrahlung, doch was genau zu seiner Entstehung führt, ist noch unbekannt (Physical Review Letters, 2004, in Druck). Da die Erdkruste hauptsächlich aus Siliziumdioxid besteht, könnte diese Entdeckung wichtig sein für das Verständnis von Gletscherbewegungen oder die Stabilität von Permafrostböden, aber auch für andere Phänomene, wie die Vereisung von Flugzeugtragflächen oder die Bewegung von Fahrzeugen auf gefrorener Fahrbahn.


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Abb. 1: Schmelzen von Eis an einer Grenzfläche (links). In der Natur kann dieses Phänomen z.B. in Permafrostböden eine Rolle spielen (rechts).

Bild: Max-Planck-Institut für Metallforschung

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Chemie im Alltag: Das Experiment

April 21, 2004 by · Leave a Comment 

Preisverleihung beim landesweiten Schülerwettbewerb
“Chemie im Alltag: das Experiment”
und Experimente in Hochschullabors anlässlich des Jahres der Technik 2004 an der Fachhochschule Esslingen – Hochschule für Technik

Herr Ministerialdirektor Thomas Halder aus dem Kultusministerium und Rektor Prof. Dr. Jürgen van der List von der Hochschule für Technik – Fachhochschule Esslingen verleihen am Dienstag, 27.04.2004 in Vertretung der Kultusministerin, Dr. Annette Schavan, die Urkunden im Schülerwettbewerb “Chemie im Alltag: das Experiment”. Das Jahr der Technik ist Grund und Anlass, die preisgekrönten experimentellen Wettbewerbsarbeiten von 60 jungen Forscherinnen und Forschern aus dem ganzen Lande im würdigen Rahmen einer Hochschule für Technik zu würdigen. Als besonderes Ereignis anlässlich dieser Verleihung dürfen die Preisträgerinnen und Preisträger mit weißem Kittel und Brille selbst in den Hochschullabors experimentieren. Die Professorinnen Renate Lobnig und Elke von Seggern vom Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften haben diesem Schulwettbewerb die Tür geöffnet. Die Firmen Hedinger und Coca Cola GmbH sponsern diesen Nachmittag. Freund und Förderer des Wettbewerbs ist die Fa. Hedinger, die als Preis Experimentiersets zum Malen chemischer Bilder (Runge-Bilder) stiftet und diese persönlich überreichen werden.

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Atome zur Spitze getrieben

April 18, 2004 by · Leave a Comment 

Für Forschungen bis in atomare Strukturen eignet sich die Rasterkraftmikroskopie gleichermaßen wie für Qualitätskontrollen in der Halbleiterindustrie. Äußerst feine Abtastspitzen produziert der Weltmarktführer in den Reinräumen seines Partners Fraunhofer IISB in Erlangen

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Kompakte Technik für mobile Brennstoffzellen

April 18, 2004 by · Leave a Comment 

Bausteine für anwendernahe Systeme auf der Hannover Messe Energy 2004
Die Entwicklung von Komponenten für mobile Brennstoffzellensysteme ist aktuell ein Schwerpunkt der Arbeiten am Duisburger Zentrum für BrennstoffzellenTechnik ZBT. Klein, kompakt und vor allem robust müssen diese Komponenten sein, um den Strapazen des mobilen Einsatz standhalten zu können: Vibrationen und große Neigungswinkel sind zuverlässig und ohne Ausfälle zu meistern, Temperaturschwankungen und andere Veränderungen der Umgebungsbedingungen wirken ein, bei Booten kommen Seeluft und Seewasser als aggressive Stoffe hinzu. Und nicht allein die Brennstoffzelle selbst muss an diese Bedingungen angepasst werden: Gerade im Freizeitbereich empfiehlt sich die Verwendung von Flüssiggas (Propan) als beim Endanwender bereits vorhandener Energieträger. Hier ist aber zunächst eine Wasserstofferzeugungseinheit zwischen die Gasflasche und die Zelle selbst zu schalten. Die notwendigen innovativen Komponenten präsentiert das ZBT auf der Hannover Messe Energy 2004
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