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BASF:” Zukäufe in Milliardenhöhe machen uns keine Probleme”

November 27, 2004 by · Leave a Comment 

Hamburg Der Chemieriese BASF will weiter durch Übernahmen wachsen. “Es wird zu Akquisitionen kommen. Der Ausbau unseres Portfolios steht auf unserer Prioritätenliste auf Platz eins”, sagte BASF-Vorstandschef Jürgen Hambrecht beim Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Positiv für Aktionäre: Zweithöchste Priorität habe die Dividende, gefolgt vom Rückkauf eigener Aktien, sagte Hambrecht.

Bei den geplanten Zukäufen – über Details schwieg sich der Vorstandsvorsitzende aus – werde es sich um alle Geschäftsbereiche handeln von Chemikalien über Kunststoffe und Pflanzenschutz bis Erdöl und Gas. “Zukäufe in Milliardenhöhe machen uns keine Probleme”, betonte er. BASF wird seinen Vorsteuergewinn in diesem Jahr voraussichtlich von 2,17 auf rund 3,9 Milliarden Euro steigern.


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Chemikalien in Äpfel schützen vor Parkinson und Alzheimer

November 27, 2004 by · Leave a Comment 

Gehirnzellen von Ratten mit Phenolsäure behandelt

Ithaca, New York (pte, 26. Nov 2004 12:40) – Eine Gruppe von Chemikalien in Äpfeln schützt das Hirn vor Schäden, die neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson auslösen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Cornell Universität http://www.cornell.edu/. Sie zeigt, dass die Chemikalie Quercetin, ein so genanntes Phytonutrient, für den Schutz der Gehirnzellen von Ratten verantwortlich ist, wenn sie von oxidativem Stress angegriffen werden.
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Innovationspreis Gefahrgut 2005

November 23, 2004 by · Leave a Comment 

Der Wettbewerb um das beste Gefahrgutkonzept des kommenden Jahres hat begonnen
 
Schon zum dritten Mal ist nun die Bewerbungsfrist für den Innovationspreis Gefahrgut angelaufen. Gesucht wird wie in den vergangenen Jahren ein innovatives Gefahrgut-(Logistik-)Konzept, das sich in der Praxis nachweislich bewährt hat und zur Erhöhung der Sicherheit beim Gefahrguthandling beiträgt. Bewerben können sich alle Unternehmen, die mit gefährlichen Gütern umgehen, also Dienstleister, Hersteller, Händler, Verpacker oder auch Endabnehmer. In den Vorjahren konnten sich Kraftwerk Mehrum (2003) und die Tankspedition Lechner (2004) gegen die Konkurrenz durchsetzen.

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Wichtiger Schritt zur Beseitigung gefährlicher Chemikalie

November 18, 2004 by · Leave a Comment 

 Brüssel/Berlin,
Die EU hat mit der Ratifizierung des Stockholmer Übereinkommens über persistente organische Schadstoffe (POP) einen weiteren Schritt zur Beseitigung der weltweit gefährlichsten Chemikalien getan. Das Abkommen ist bisher das wichtigste internationale Instrument zum Verbot der Verwendung giftiger Chemikalien. Die Bestimmungen des Abkommens wurden bereits vollständig in EU-Recht umgesetzt. Als Vertragspartei kann sich die EU nun intensiver für die Anwendung der Bestimmungen und die Aufnahme weiterer Stoffe, die weltweit verboten werden sollten, einsetzen. Dazu hat die Kommission schon im August weitere Stoffe vorgeschlagen.

Umweltkommissarin Margot Wallström erklärte dazu: „Ich begrüße die Ratifizierung des Übereinkommens als wichtigen Schritt zur Beseitigung der schädlichsten vom Menschen hergestellten Stoffe. Als Vertragspartei des Übereinkommens können wir uns für mehr Chemikaliensicherheit stark machen – und zwar nicht nur in unserem eigenen Interesse, sondern auch im Interesse der Personen, die in Ländern leben, wo einige dieser Stoffe weiterhin verwendet werden.“

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Herbsttagung: Fachbereiche Chemie-Ingenieurwesen

November 18, 2004 by · Leave a Comment 

 Bereits im Vorfeld haben sich die Arbeitgeber-, Industrie- und Berufsorganisationen der Chemie einstimmig für die Einführung gestufter Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen in den Fachgebieten Chemie, Biochemie und Chemieingenieurwesen an Universitäten und Fachhochschulen ausgesprochen und für eine zeitnahe Einführung plädiert. Dabei sollen Konzeptionen und Gestaltung der international kompatiblen Studiengänge in der Hand der jeweiligen Fakultäten und Fachbereiche liegen. Dies stellt sicher, dass die bewährten Stärken und Profile der Studiengänge weiterentwickelt werden.

Die Dekane der 24 deutschen FH-Chemiefachbereiche äußerten in Nürnberg noch einmal ihre klare Unterstützung dieser Linie. Besonders wollen sie dabei die spezielle Stärke der Fachhochschulen ins Feld führen: die auf den Bedarf der einschlägigen Wirtschaft zugeschnittene Ausbildung des anwendungsorientierten Chemie-Ingenieurs. Dies dürfe sich allerdings nicht nur auf die Einführung von Bachelor-Studiengängen beschränken, auch eine Masterausbildung müsse es an Fachhochschulen geben, so die deutliche Forderung.
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Designing an ultrasensitive ’optical nose’ for chemicals

November 14, 2004 by · Leave a Comment 

A laser-based method for identifying a single atom or molecule hidden among 10 trillion others soon may find its way from the laboratory to the real world.

Developed by physicists at the National Institute of Standards and Technology (NIST), the technique is believed to be more than 1,000 times more sensitive than conventional methods. Vescent Photonics of Denver, Colo., hopes to commercialize the method as an “optical nose” for atmospheric monitoring. The portable sensors would rapidly identify chemicals in a gas sample based on the frequencies of light they absorb. Other applications eventually may include detection of chemical weapons and land mines, patient breath analysis for medical diagnosis or monitoring, and industrial detection of leaks in subterranean pipes or storage tanks, the company says.

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China begins to phase out toxic chemicals

November 14, 2004 by · Leave a Comment 

China will begin to implement the 2001 Stockholm Convention on Persistent Organic Pollutants (POPs), Thursday.

This marks the start of hard effort to rid the world’s most populous country of highly dangerous pesticides and other hazardous chemicals.

“China will take every necessary measure to fully implement the convention, as it is beneficial not only to the sustainable development of China but also to that of the world,” said Wang Jirong, vice minister of the State Environmental Protection Administration (SEPA).

However, he acknowledged that it is extremely hard work, as the country is fighting severe traditional environmental problems such as water pollution, acid rain and urban air pollution nationwide. Also, China lacks technology, sufficient funds and even laws to effectively tackle POPs.

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Chemicals group BASF Q3 profits climb 181%

November 14, 2004 by · Leave a Comment 

LONDON (CBS.MW) — Chemicals group BASF (BF) (DE:515100) said Thursday third quarter net profits jumped 180.8 percent to 337 million euros, with sales up 20.3 percent to 9.31 billion euros. Capacity utilization of BASF’s plants improved due to strong demand, and high oil prices allowed it “to pass on some necessary price increases to the market.” It reiterated it sees a significant rise in sales and EBIT before special items for 2004.

Neuartige Effekte in metallischen Systemen

November 14, 2004 by · Leave a Comment 

Internationales Forscherteam beobachtet die Bildung eines bisher unbekannten Zustands in einer metallischen VerbindungInternationales Forscherteam beobachtet die Bildung eines bisher unbekannten Zustands in einer metallischen Verbindung

Abb.: Temperatur-Magnetfeld-Phasendiagramm für die Substanz Sr3Ru2O7, in der ein neuartiger Zustand bei einem Magnetfeld nahe 8 Tesla (gelb unterlegt) eintritt. Die Phasengrenzlinien wurden durch verschiedene Messungen belegt.

Bild: Max-Planck-Institut für chemische Physik fester Stoffe

 

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Studienalltag im Studiengang Technische Polymere

November 11, 2004 by · Leave a Comment 

Auf Initiative ihres Chemielehrers Peter Offenwanger erlebten 37 Schüler aus der Klasse 13 des Isolde Kurz Gymnasiums an zwei Tagen den Studienalltag im Fach Polymerchemie der Hochschule Reutlingen. Die Grundlagen der Polymerchemie hatte Lehrer Offenwanger den Schülern schon an der Schule beigebracht und – was fast noch wichtiger ist – auch das Interesse an diesem Wissenschaftsgebiet geweckt. An der Hochschule galt es nun herauszufinden, wie es mit den Polymeren im Studium konkret weitergeht. Dazu hatten die Professoren Dr. Bernd Herr und Dr. Gerhard Schulz ein kleines Arbeitsprogramm mit Theorie- und Praxisteilen zusammengestellt. In den Vorlesungen Instrumentelle Analytik und Polymeranalytik wurden Spektren analysiert und das temperaturabhängige Verhalten der polymeren Werkstoffe besprochen. Die gut vorbereiteten Schüler beeindruckten den Dozenten durch rege Mitarbeit und großes Interesse. Für die Schüler war es eine neue Erfahrung, dass eine Vorlesung über 90 Minuten doch ganz schön lang ist im Vergleich zu einer 45-minütigen Schulstunde.
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