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Wissenschaftssendungen im TV

June 10, 2002 by · Leave a Comment 

Chemie-
und Wissenschaftssendungen im TV. Ein Überblick jetzt neu bei Chemikalien.de!
Kanal
Sendung
Inhalt
Sendetermin
NDR

Chemie, Biologie,Geschichte

immer Dienstags, 22.15 Uhr
HR
Geologie, Chemie, Meterologie
Samstags 21.00 bis 21.30 Uhr
ZDF
Themen aus den Bereichen Archäologie, Abenteuer,
Technik, Natur- oder Tierfilme
Viermal wöchentlich, von Montag bis Donnerstag, jeweils
um 14.15 Uhr
SFB
Wissenschaftsthemen allgemein
einmal monatlich Mo 21.15 – 21.45 Uhr
SWF
Einblicke in ferne Welten und fremde Kulturen, faszinierende
Aufnahmen aus der Welt der Natur, Hintergrundinformationen zu gesellschaftlich
brisanten Themen, geschichtliche Rückblicke
Mo – Fr 13.30 – 14.00 Uhr
BR, ORB und WDR
Psychologie, Chemie, Physik, Technologie(neu), Englisch,
Französisch und viele weitere!
je nach Themengebiet(siehe Webseite)
SWF
Wissens TV z.B. SONDE begibt sich in die geheimnisvolle
Tierwelt, und zeigt Tricks und Strategien, die den Tieren im Alltag das
Überleben sichern
Do 21.45 – 22.15 Uhr
3sat
Aktuelle Wissenschaftsthemen
Mo-Fr, 18.30 – 19.00 Uhr
WDR
Allgemeine Wissenschaftsthemen
alle 14 Tage Di 21.00 – 21.45 Uhr
Sendungen wie Space Night, Galileo, Welt der Wunder
und andere Sendungen wurden nicht berücksichtigt.

“Deutsche Politik ist Innovationsbremse”

June 9, 2002 by · Leave a Comment 

Wissenschaft muss internationaler werden. Das fordern 104 preisgekrönte Forscher in einer Emnid-Studie. Auf das Internet könnten viele offenbar verzichten: Nur acht Prozent der Befragten halten elektronische Kommunikation für wichtig auf dem Weg zu einer globalen Wissenschaft.
Im Auftrag der Philip-Morris-Stiftung hat das Bielefelder TNS Emnid-Institut insgesamt 104 Preisträger des Philip-Morris-Forschungspreises zum Innovationspotenzial Deutschlands befragt. Der Standort Deutschland kommt bei den Forschern schlecht weg: Sie beklagen eine unzureichende Nachwuchsförderung im Wissenschaftsbereich, umfassende Mittelkürzungen und ein Desinteresse der Politik an den Themen und Leistungen der Wissenschaftler.
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Kopfballsendung heute in der ARD

June 9, 2002 by · Leave a Comment 

Die Kopfballsendungen des WDR heute mit wieder vielen Expeimenten:
Die letzte Sendung vor der Sommerpause
Ab 1. September dann wieder immer sonntags
von 10.25 bis 11.00 Uhr in der ARD.

Chemiewerkfeuerwehren sind Rückgrat beim Gefahrguteinsatz

June 8, 2002 by · Leave a Comment 

Bei Transport- und Lagerunfällen mit chemischen Produkten war technische Hilfe durch Werkfeuerwehren der chemischen Industrie im vergangenen Jahr gefragter denn je. 243 Mal rückten die Werkfeuerwehren zu Einsätzen aus. Diese Bilanz zog Dipl.-Ing. Rolf Haselhorst, Vorsitzender des Arbeitskreises TUIS im Verband der Chemischen Industrie, heute in Frankfurt bei der Vorstellung der aktuellen Einsat zzahlen des Transport-Unfall-Informations- und Hilfleistungssystem TUIS der deutschen chemischen Industrie.

Insgesamt halfen die TUIS-Werkfeuerwehren im Jahr 2001 bei 1.167 Einsätzen. Firmenunabhängig reichte 874 Mal eine telefonische Beratung der öffentlichen Einsatz kräfte. 50 Mal half ein TUIS-Berater Feuerwehr und Polizei direkt vor Ort. Damit stieg die Zahl der TUIS-Einsätze seit seiner Gründung auf über 15.000.

In der telefonischen Beratung gab es vier Schwerpunkte: Die TUIS-Werkfeuerwehren unterstützten und berieten die öffentlichen Einsatzkräfte bezüglich Erstmaßnahmen, die am Unfallort notwendig sind. Sie informierten sie über die toxikologischen Eigenschaften der transportierten Produkte und beantworteten Fragen zur richtigen und schnellen Entsorgung. Die TUIS-Werkfeuerwehren halfen auch bei Anfragen zur Vergiftungen bei Mensch und Tier, beispielsweise durch Unfälle im Haushalt. Diese Anfragen machen mittlerweile etwa ein Drittel aller telefonischen Beratungen aus.

Bei den technischen Hilfeleistungen mussten die TUIS-Werkfeuerwehren vor allem die Ladung von undichten Gebinden, defekten Containern oder von nicht mehr fahrfähigen Fahrzeugen umpumpen. An zweiter Stelle stand der Ersatz schadhafter Dichtungen beziehungsweise das Abdichten von Anschluss-Armaturen. Das Kühlen von geschlossenen Behältern, in denen Produkte unkontrolliert reagierten, lag auf Platz 3.

Von den Feuerwehren werden wir auch als das `Rückgrat des Gefahrguteinsatzes` bezeichnet, betonte Haselhorst die Bedeutung von TUIS für das Gefahrenabwehrkonzept der Bundesländer. Darum legen die TUIS-Werkfeuerwehren großen Wert auf die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den öffentlichen Einsatzkräften. Im Durchschnitt bilden sie pro Jahr rund 6.000 Mitarbeiter der Berufsfeuerwehren und der Freiwilligen Feuerwehren aus. Zwei TUIS-Werkfeuerwehren schulen die Polizei.

Seit 1982 leistet das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem TUIS bei Transport- und Lagerunfällen mit chemischen Produkten in ganz Deutschland schnelle, sachgerechte und unbürokratische Hilfe. Rund um die Uhr, jeden Tag im Jahr. Öffentliche Dienststellen, wie Feuerwehr, Polizei oder andere Katastrophenschutzhelfer sowie die Deutsche Bahn, können bei den TUIS-Mitgliedsfirmen ko stenlos telefonische Beratung (Stufe 1), Fachleute vor Ort (Stufe 2) und spezifische technische Hilfe (Stufe 3) anfordern. An TUIS sind rund 130 Chemieunternehmen mit ihren Werkfeuerwehren und Fachleuten beteiligt

Onlineshop mit über 100.000 Artikeln!

June 7, 2002 by · Leave a Comment 

Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
Ab sofort ist unser Onlineshop mit über 100.000 Artikeln für die Chemie und Labor geöffnet.
Mitglieder von Chemikalien.de erhalten Rabatte. Bitte fragen Sie die Produkte einfach per email an. Sie erhalten dann von unserem Partner ein unverbindliches günstiges Angebot zugeschickt.
Hersteller können Ihre Produkte gegen eine Gebühr einstellen.

Chemikalien.de Team

P.S. Bei weiteren Fragen benutzen Sie bitte das Feedbackforum.

Ratten räumen Minenfelder

June 7, 2002 by · 1 Comment 

Ein lausiger Montagmorgen für Mr. Bean. Die Wolken hängen tief, es hat geregnet und er muss raus an die Arbeit: Sieben Meter hin, sieben Meter her, ein Drahtseil führt ihn Stück für Stück über das Feld. Eingebrockt hat ihm diese Arbeit seine exzellente Nase: Mr. Bean vom Volk der Riesenbeutelratten soll eine Panzermine finden.
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Konjunktur: Chemie setzt auf Trendwende

June 6, 2002 by · Leave a Comment 

In der chemischen Industrie ist die Stimmung von Hoffnung geprägt. Nachdem im letzten Jahr die Produktion kontinuierlich sank, hat 2002 mit einer Trendwende begonnen: Wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) berichtet, wurden in den ersten drei Monaten saisonbereinigt rund 3 Prozent mehr chemische Erzeugnisse produziert als im Vorquartal. Im 12-Monatsvergleich lag die Produktion damit wieder auf dem Ausgangsniveau von 2001. Der Umsatz fiel allerdings wegen sinkender Erzeugerpreise und einer schwachen Nachfrage im In- und Ausland mit 33,2 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr rund 6 Prozent niedriger aus. Auch wenn die Chemiekonjunktur ihre Talsohle durchschritten haben dürfte, warnte der VCI vor überzogenen Erwartungen. Noch stehe der Aufschwung auf sehr wackligen Füßen.

Als Hoffnungsträger erwiesen sich im ersten Quartal 2002 Petrochemikalien und ihre Derivate. Die Sparte, die es im letzten Jahr besonders hart getroffen hat, konnte in der Produktion das Vorjahresniveau erstmals wieder übertreffen (+0,5 Prozent). Mit gut 37 Prozent stellt diese Sparte mit Abstand das größte Produktionssegment in der deut schen Chemie dar. Im Vergleich zum schwachen vierten Quartal 2001 konnten alle Bereiche der Grundstoffchemie einen Produktionszuwachs erzielen. Weiterhin wenig beeinflusst vom Konjunkturzyklus zeigte sich die Produktion von Pharmazeu tika, die das Vorjahresniveau um 5,5 Prozent übertraf.

Insgesamt war der Jahresbeginn noch von einer verhaltenen Nachfrage für chemische Produkte bestimmt: Rund 17,4 Milliarden Euro des Gesamtumsatzes erwirtschafteten die Unternehmen im Ausland. Im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 5 Prozent. Noch schwächer entwickelte sich das Geschäft im Inland mit 15,8 Milliarden Euro. Dies bedeutet einen Rückgang von 7 Prozent.

Im ersten Quartal 2002 waren in der Branche 461.200 Mitarbeiter beschäftigt. Die amtliche Statistik weist damit im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um knapp 7.000 Mitarbeiter oder 1,5 Prozent aus. Der Rationalisierungsdruck in den Firmen hat sich offenbar verstärkt: 2001 lag der Rückgang durchschnittlich bei nur 0,7 Prozent

Chemcon 2002 Messe

June 5, 2002 by · Leave a Comment 

The worlds leading global conference series in the field of chemical regulation

will take place in Switzerland in the Convention Center, Basel, from 3rd 7th June 2002. About 350 experts, from more than 30 countries all over the world, are expected to attend the conference.

BASF AG, Ciba Specialty Chemicals, ClearCross, RCC Clearcross, and VCI e.V. are partners of the ChemCon 2002 event in Basel which is managed and organized by Feierl-Herzele GmbH and supported by CEFIC, WKÖ, Swissotel and Crossair.

ChemCon Conferences were created in 1996 as a broadly-based and global platform for all sections of the chemical industry to meet. Regulators and governmental representatives, downstream users and customers, representatives of international organisations and contract research organisations, as well as colleagues from all over the world can discuss issues of mutual interest. Thus, the ChemCon Conference is a unique forum for the exchange of knowledge and experiences, for the expression of political opinions and concepts, for sharing expectations and views, and for the discussion of all issues relating to chemical control. This results in a rapid dissemination of accurate information on current and emerging chemical regulations relating to the reporting and testing of new chemicals, chemical inventories and the evaluation of existing chemicals, classification and labelling, risk management, hazard identification and product registration.

The first event in Mannheim in 1996, followed by Vienna in1998 and Salzburg in 2000, showed an increasing number of attendees which underlines the high relevance and importance of this conference. In 2002, ChemCon will be held for the first time in Switzerland, in Basel. The series of ChemCon Conferences will continue with ChemCon ASIA in Singapore (May 2003) and ChemCon 2004 (May 2004).

ChemCon 2002 will comprise a full 3 days of lectures and presentations, approximately 40 in all, to inform participants about new chemical policy and its consequences. The focus will not only be on Europe and the USA, but, among others, on Latin America, the Middle East, Asia and ASEAN countries, Eastern Europe and Russia. All together, more than 50 countries will be spotlighted during the conference. Furthermore, up-to-date information concerning classification and labelling, risk management, hazard communication and product registration will be provided.

Five seminars will run in addition to the conference to provide in-depth and specialised information on specific issues and particular geographical regions such as US-TSCA, EU, Japan, China/HongKong/Taiwan and the Internet. There will also be a thematic breakfast dealing with software issues. Two round-table discussions will focus on the political situation, trends and market potential in Vietnam and the Ukraine

Acrylamid in Chips und Birchermüesli

June 5, 2002 by · Leave a Comment 

Schweizer Labors haben in Lebensmitteln grosse Mengen des krebserregenden Stoffes Acrylamid gefunden. Das hochgiftige Acrylamid entsteht beim Backen, Frittieren und Braten von stärkehaltigen Lebensmitteln. Besonders betroffen: Pommes Chips, Pommes Frites und Cerealien.
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P2P: Pionierprojekt für die Wissenschaft

June 5, 2002 by · Leave a Comment 

Wissenschaftler können künftig im Internet schneller und mehr Informationen anbieten als bisher: Das BMBF unterstützt dafür den Aufbau eines Peer-to-Peer-Systems.

Rund 450.000 Euro will sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Projekt kosten lassen. Mit der neuen Technologie sollen Wissenschaftler definierte Bereiche ihrer Computer-Festplatten für Suchanfragen über das Internet öffnen und gleichzeitig auf die Festplatten ihrer Kollegen zugreifen können. Das Projekt wird im Deutschen Forschungsnetz (DFN) realisiert und läuft im Bereich DFN-Science-to-Science.

Peer-to-Peer-Netze werden bisher vor allem im privaten Bereich zum Austausch von Videos oder MP3-Musikfiles genutzt. In den neuen Science-to-Science-Netzen können sich Wissenschaftler ohne technischen Aufwand zu Informationspools zusammenschließen. Innerhalb dieser Pools ist jeder Teilnehmer sowohl Anbieter als auch Nutzer von Informationen. Im Netzwerk kann von der knappen Ideenskizze bis hin zur komplexen Videodokumentation oder Simulationsrechnung jeder Datensatz getauscht werden. Bislang waren diese Daten im Netz nur zugänglich, wenn sie zuvor aufwändig auf Servern abgelegt wurden. Mit dem neuen System können nun auch technisch nicht versierte Wissenschafter ihre Dokumente schnell und sicher veröffentlichen und austauschen.

Gleichzeitig macht DFN-Science-to-Science auch das so genannte “deep web” zugänglich und damit die Informationen, die von herkömmlichen Suchmaschinen nicht gefunden werden. Die Technologie findet unter anderem Datenbankeinträge und nicht indexierbare Datenformate wie etwa die Aufnahmen eines Elektronenmikroskops und stellt so einen schnellen Informationsfluss sicher.

Quelle: Onlinedienst www.ecin.de

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