Versuche statt Formeln pauken
December 10, 2004 by admin · Leave a Comment
Schule muss Spaß machen, damit Kinder etwas lernen. Wie das geht, zeigt ein Buch mit mehr als 200 Experimenten aus Chemie, Biologie, Physik und Technik, das Vertreter der rheinland-pfälzischen Chemieindustrie heute (9. Dezember) dem Gymnasium Mainz-Gonsenheim stellvertretend für alle Schulen in Rheinland-Pfalz überreichen. Denn Experimente machen den Unterricht nicht nur lebendiger, sie wecken auch das Interesse der Schüler an den Naturwissenschaften und bleiben länger im Gedächtnis als Formeln und Theorien. Die BASF Aktiengesellschaft, zehn Gymnasien aus dem Rhein-Neckar-Dreieck und die Chemieverbände Rheinland-Pfalz haben die kostenlosen Arbeitsmaterialien für die Klassen 5 bis 10 gemeinsam erstellt
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FIZ CHEMIE Berlin erhöht den Bedienkomfort und verbessert Suchfunktionen
December 6, 2004 by admin · Leave a Comment
Mit Infotherm bietet die Fachinformationszentrum Chemie GmbH (FIZ CHEMIE Berlin) eine der weltweit größten Datenbanken mit thermophysikalischen Eigenschaften im Internet an. Die hochwertige Informationsquelle deckt mit rund 24.000 chemischen Gemischen und etwa 6.600 Reinstoffen insbesondere den Informationsbedarf von Planungsbüros und Unternehmen aus dem chemischen Anlagenbau ab, die ohne eigene Softwareinstallation und Datenpflege jederzeit auf aktuelle Stoffdaten zugreifen möchten.
Die in XML programmierte Online-Datenbank wurde in den letzten Monaten deutlich weiterentwickelt. Ab sofort bietet Infotherm im Internet mehr und verbesserte Funktionen zur professionellen Suche nach chemischen Faktendaten. So stehen beispielsweise für die Suche nach den Eigenschaftsdaten eines bestimmten Gemisches nun die Boole’schen Operatoren “and” und “or” zur sinnvollen Verknüpfung von Suchbegriffen bereit.
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4th Baltic Conference on Electrochemistry
December 1, 2004 by admin · Leave a Comment
The main intention of the series of Baltic Conferences on Electrochemistry is to bring together the electrochemists of the Baltic region, however, participation from other parts of Europe and the world is highly welcome.
The 4th Baltic Conference on Electrochemistry is devoted to all branches of electrochemistry, e.g., analytical electrochemistry, bioelectrochemistry, corrosion, electrocatalysis, electrodeposition, electrochemistry in microelectronics, ion transfer at the interface of immiscible liquids, microscopic techniques in electrochemistry, spectroelectrochemistry.
The conference venue will be the “Alfried Krupp Wissenschaftskolleg” situated in the very centre of Greifswald. All hotels are situated within a walking distance of 5 to 10 minutes. Greifswald is a small University town at the Baltic Sea, 200 km north of Berlin. It is connected with the airports in Berlin and Hamburg by InterCity trains
Chemikalien in Äpfel schützen vor Parkinson und Alzheimer
November 27, 2004 by admin · Leave a Comment
Gehirnzellen von Ratten mit Phenolsäure behandelt
Ithaca, New York (pte, 26. Nov 2004 12:40) – Eine Gruppe von Chemikalien in Äpfeln schützt das Hirn vor Schäden, die neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson auslösen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Cornell Universität http://www.cornell.edu/. Sie zeigt, dass die Chemikalie Quercetin, ein so genanntes Phytonutrient, für den Schutz der Gehirnzellen von Ratten verantwortlich ist, wenn sie von oxidativem Stress angegriffen werden.
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Innovationspreis Gefahrgut 2005
November 23, 2004 by admin · Leave a Comment
Wichtiger Schritt zur Beseitigung gefährlicher Chemikalie
November 18, 2004 by admin · Leave a Comment
Brüssel/Berlin,
Die EU hat mit der Ratifizierung des Stockholmer Übereinkommens über persistente organische Schadstoffe (POP) einen weiteren Schritt zur Beseitigung der weltweit gefährlichsten Chemikalien getan. Das Abkommen ist bisher das wichtigste internationale Instrument zum Verbot der Verwendung giftiger Chemikalien. Die Bestimmungen des Abkommens wurden bereits vollständig in EU-Recht umgesetzt. Als Vertragspartei kann sich die EU nun intensiver für die Anwendung der Bestimmungen und die Aufnahme weiterer Stoffe, die weltweit verboten werden sollten, einsetzen. Dazu hat die Kommission schon im August weitere Stoffe vorgeschlagen.
Umweltkommissarin Margot Wallström erklärte dazu: „Ich begrüße die Ratifizierung des Übereinkommens als wichtigen Schritt zur Beseitigung der schädlichsten vom Menschen hergestellten Stoffe. Als Vertragspartei des Übereinkommens können wir uns für mehr Chemikaliensicherheit stark machen – und zwar nicht nur in unserem eigenen Interesse, sondern auch im Interesse der Personen, die in Ländern leben, wo einige dieser Stoffe weiterhin verwendet werden.“
Herbsttagung: Fachbereiche Chemie-Ingenieurwesen
November 18, 2004 by admin · Leave a Comment
Bereits im Vorfeld haben sich die Arbeitgeber-, Industrie- und Berufsorganisationen der Chemie einstimmig für die Einführung gestufter Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen in den Fachgebieten Chemie, Biochemie und Chemieingenieurwesen an Universitäten und Fachhochschulen ausgesprochen und für eine zeitnahe Einführung plädiert. Dabei sollen Konzeptionen und Gestaltung der international kompatiblen Studiengänge in der Hand der jeweiligen Fakultäten und Fachbereiche liegen. Dies stellt sicher, dass die bewährten Stärken und Profile der Studiengänge weiterentwickelt werden.
Die Dekane der 24 deutschen FH-Chemiefachbereiche äußerten in Nürnberg noch einmal ihre klare Unterstützung dieser Linie. Besonders wollen sie dabei die spezielle Stärke der Fachhochschulen ins Feld führen: die auf den Bedarf der einschlägigen Wirtschaft zugeschnittene Ausbildung des anwendungsorientierten Chemie-Ingenieurs. Dies dürfe sich allerdings nicht nur auf die Einführung von Bachelor-Studiengängen beschränken, auch eine Masterausbildung müsse es an Fachhochschulen geben, so die deutliche Forderung.
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Designing an ultrasensitive ’optical nose’ for chemicals
November 14, 2004 by admin · Leave a Comment
A laser-based method for identifying a single atom or molecule hidden among 10 trillion others soon may find its way from the laboratory to the real world.
Developed by physicists at the National Institute of Standards and Technology (NIST), the technique is believed to be more than 1,000 times more sensitive than conventional methods. Vescent Photonics of Denver, Colo., hopes to commercialize the method as an “optical nose” for atmospheric monitoring. The portable sensors would rapidly identify chemicals in a gas sample based on the frequencies of light they absorb. Other applications eventually may include detection of chemical weapons and land mines, patient breath analysis for medical diagnosis or monitoring, and industrial detection of leaks in subterranean pipes or storage tanks, the company says.
Neuartige Effekte in metallischen Systemen
November 14, 2004 by admin · Leave a Comment
Internationales Forscherteam beobachtet die Bildung eines bisher unbekannten Zustands in einer metallischen VerbindungInternationales Forscherteam beobachtet die Bildung eines bisher unbekannten Zustands in einer metallischen Verbindung
Abb.: Temperatur-Magnetfeld-Phasendiagramm für die Substanz Sr3Ru2O7, in der ein neuartiger Zustand bei einem Magnetfeld nahe 8 Tesla (gelb unterlegt) eintritt. Die Phasengrenzlinien wurden durch verschiedene Messungen belegt.
Bild: Max-Planck-Institut für chemische Physik fester Stoffe
Studienalltag im Studiengang Technische Polymere
November 11, 2004 by admin · Leave a Comment
Auf Initiative ihres Chemielehrers Peter Offenwanger erlebten 37 Schüler aus der Klasse 13 des Isolde Kurz Gymnasiums an zwei Tagen den Studienalltag im Fach Polymerchemie der Hochschule Reutlingen. Die Grundlagen der Polymerchemie hatte Lehrer Offenwanger den Schülern schon an der Schule beigebracht und – was fast noch wichtiger ist – auch das Interesse an diesem Wissenschaftsgebiet geweckt. An der Hochschule galt es nun herauszufinden, wie es mit den Polymeren im Studium konkret weitergeht. Dazu hatten die Professoren Dr. Bernd Herr und Dr. Gerhard Schulz ein kleines Arbeitsprogramm mit Theorie- und Praxisteilen zusammengestellt. In den Vorlesungen Instrumentelle Analytik und Polymeranalytik wurden Spektren analysiert und das temperaturabhängige Verhalten der polymeren Werkstoffe besprochen. Die gut vorbereiteten Schüler beeindruckten den Dozenten durch rege Mitarbeit und großes Interesse. Für die Schüler war es eine neue Erfahrung, dass eine Vorlesung über 90 Minuten doch ganz schön lang ist im Vergleich zu einer 45-minütigen Schulstunde.
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