Logistiktag bei Bayer – Bayer Business Services und Chemion zeigen Lösungen für
April 15, 2005 by admin · Leave a Comment
LOG.lev – Logistik live in Leverkusen, 20. April 2005, 9:00 – 17:00 Uhr, BayKomm
Leverkusen – Moderne Lösungen für die Logistik präsentieren Bayer Business Services und Chemion am 20. April 2005 im Leverkusener BayKomm. Die Servicegesellschaft für IT-basierte kaufmännische und wissenschaftliche Dienstleistungen und der Logistikspezialist aus dem Bayer-Konzern arbeiten beim Transportmanagement im Chemiepark Leverkusen eng zusammen. Chemion sorgt für die Logistik und das Geschäftsfeld Procurement & Transport der Bayer Business Services stellt die passenden Computersysteme bereit.
Unter dem Motto ‘LOG.lev – Logistik live in Leverkusen’ haben Bayer Business Services und Chemion einen Informationstag für alle Kunden und Interessenten vorbereitet. Spezialisten der beidenDienstleistungsunternehmen präsentieren zwischen 9:00 und 17:00 Uhr erfolgreiche Praxislösungen für die Logistik.
Vinylchlorid-Copolymere der BASF
April 3, 2005 by admin · Leave a Comment
Die BASF baut ihre Kapazitäten von Vinylchlorid-(VC)-Copolymeren am Standort Ludwigshafen auf 12.000 Tonnen pro Jahr aus. Die Investition für diese Kapazitätserweiterung liegt bei sechs Millionen Euro. Damit reagiert die BASF auf die steigende Nachfrage nach diesen Bindemitteln für spezielle Anstrichsysteme.
Die BASF vermarktet ihre VC-Copolymere unter dem Markennamen Laroflex®. VC-Copolymere sind Bindemittel zur Herstellung lösemittelhaltiger Anstrichmittel für Eisen, Stahl, Nichteisen(NE)-Metalle, Kunststoffe, mineralische Untergründe wie Beton sowie für lösemittelhaltige Druck- und Markierungsfarben. Die wichtigsten Anwendungsgebiete sind der Korrosionsschutz, zum Beispiel im Schiffsbau, und der Verpackungsdruck
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Entscheidung über Zukunft von Basell rückt näher
April 3, 2005 by admin · Leave a Comment
Düsseldorf – Der Chemiekonzern BASF und der Mineralölkonzern Shell könnten sich bereits in den nächsten Tagen für einen Verkauf ihres Kunststoff-Gemeinschaftsunternehmens Basell entscheiden. Dies haben Unternehmenskreise der Nachrichtenagentur Reuters bestätigt. Es wäre eine der größten Chemie-Transaktionen der letzten Jahre. Basell dürfte nach früheren Angaben bei der Transaktion mit bis zu 4,4 Mrd. Euro bewertet werden. Nach Abzug von Schulden könnte der Verkauf BASF und Shell nach Einschätzung von Analysten jeweils eine Mrd. Euro einbringen.
Die iranische National Petrochemical Company (NPC) und eine Interessengemeinschaft indischer Investoren mit der Chemiefirma Haldia seien derzeit die wahrscheinlichsten Kaufkandidaten, hieß es in den Kreisen. “Ein Deal steht kurz bevor, und es gibt jetzt zwei Käufer im Rennen.” Die beiden lägen weit vor einem dritten Bieter, der europäischen Chemie-Firma Ineos Chlor. BASF und Shell wollten einen Verkauf nicht bestätigen.
Scientists develop new color-coded test for protein folding
March 27, 2005 by admin · Leave a Comment
Every protein – from albumin to testosterone–is folded into a unique, three-dimensional shape that allows it to function properly. Now Stanford University scientists have developed a simple test that instantly changes color when a protein molecule attached to a gold nanoparticle folds or unfolds. The new technique, which works on the same principle as ordinary pH tests that measure the acidity of water, is described in the March 2005 issue of the journal Chemistry and Biology.
“What we’ve developed is a simple and inexpensive sensor for determining when a protein changes its conformation,” said study co-author Richard N. Zare, the Marguerite Blake Wilbur Professor in Natural Science in Stanford’s Department of Chemistry. According to Zare, the new sensor may eventually provide biomedical researchers a fast, affordable method for detecting antibodies and other disease-related proteins. Acid and base
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In Deutschland und weltweit: Chemikalienbewertung vor REACH
March 27, 2005 by admin · Leave a Comment
In Deutschland wurden bereits bedeutende Beiträge zur Altstoffbewertung geleistet und viele Erfahrungen bei der Identifizierung und Bewertung von Chemikalien gesammelt. Diese Erfahrungen fließen in die europäischen und internationalen Chemikalien-Programme ein. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die zahlreichen Chemikalien nur dann sinnvoll bearbeiten lassen, wenn anhand der Daten zur Exposition und zu den Stoffeigenschaften zunächst diejenigen Stoffe mit den höchsten Risiken identifiziert und prioritär behandelt werden. Nur unter dieser Voraussetzung wird auch das gegenwärtig diskutierte REACH-Programm mit sinnvollem Aufwand und in einem überschaubaren Zeitrahmen dazu beitragen können, mögliche Risiken für Mensch und Umwelt durch Altstoffe besser abzuschätzen und zu beurteilen. Darauf weist Professor Dr. Helmut Greim, Vorsitzender des bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) angesiedelten Beratergremiums für Altstoffe (BUA), aus Anlass der aktuellen Diskussionen zu REACH (Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals) in der EU hin.
Das Chemikaliengesetz der Bundesrepublik Deutschland wurde 1980 im Bundestag verabschiedet und 1982 in Kraft gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, wie viele Stoffe die Industrie auf dem Markt hatte. Diese mussten deshalb bis zum Stichtag 18. September 1981 bei der Europäischen Gemeinschaft angemeldet werden, um rechtlich zwischen Altstoffen und Neustoffen unterscheiden zu können. Es wurden darauf hin etwa 100.000 Stoffe gemeldet und im European INventory of Existing Chemical Substances aufgelistet, dem EINECS-Register, das 1990 veröffentlicht wurde. Von diesen 100.000 Stoffen besitzen etwa 5000 ein jährliches Produktionsvolumen von mehr als 10 Tonnen pro Jahr mit einem Marktvolumen von 90 Prozent.
Green Chemistry – Nachhaltige Chemie
March 27, 2005 by admin · Leave a Comment
Umweltaspekte und Nachhaltigkeit werden heute in der chemischen Forschung bewusst und gezielt in den Mittelpunkt gestellt. Als Synonym für eine nachhaltige, umweltfreundliche Chemie wird im Englischen der Begriff “Green Chemistry” verwendet. Dass Green Chemistry, die nachhaltige Chemie, ein Forschungsfeld von großer Bedeutung geworden ist, macht die Tagung “Green Chemistry: Development of Sustainable Processes” in Rostock deutlich, auf der europäische Experten aus Industrie und Forschung vom 30. März bis 1. April ihre Arbeiten vorstellen und über neue Perspektiven für die “Grüne Chemie” diskutieren. Unter der Schirmherrschaft der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) organisiert das Leibniz-Institut für Organische Katalyse (IfOK) zusammen mit dem Institut für Chemie der Universität Rostock diese Veranstaltung.
Von “Grüner”, nachhaltiger Chemie wird im Allgemeinen dann gesprochen, wenn bei der Herstellung von chemischen Produkten die Umwelt und ihre Ressourcen geschont werden, also weniger gefährliche Substanzen gebraucht, hergestellt oder diese vollständig eliminiert werden und möglichst wenig Energie verbraucht wird. Das trifft für die Synthese neuer Verbindungen ebenso zu wie auf die Herstellung oder Anwendung von bekannten chemischen Produkten.
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Chemie-Parteien gegen Änderung des Tarifrechts
March 27, 2005 by admin · Leave a Comment
Den demonstrierten sie jetzt in Wiesbaden bei einer Diskussion zum Thema “Flächentarifvertrag – Zukunfts- oder Auslaufmodell?”, zu der der Arbeitgeberverband Hessen Chemie eingeladen hatte. Den Part des Gegenredners übernahm der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in seinem Grußwort, in dem er eine Änderung des Tarifrechts forderte und sich für eine gesetzliche Öffnungsklausel aussprach. Danach könnten Belegschaften über Abweichungen vom Tarifvertrag abstimmen, auch wenn dies nicht im Tarifvertrag festgelegt ist.
Jetzt neu: Chemikalien Suche auf Chemikalien.de
March 11, 2005 by admin · Leave a Comment
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Chemie im Dienste der Medizin
March 8, 2005 by admin · Leave a Comment
Die aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Medizinischen Chemie lässt auf Therapie-Fortschritte in mehreren Indikationsfeldern hoffen. Die Forschung in Deutschland leistet dazu einen wichtigen Beitrag.” Dessen sind sich zwei Vertreter der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) im wissenschaftlichen Komitee der internationalen Tagung “Frontiers in Medicinal Chemistry”, Dr. Hans Ulrich Stilz (Sanofi-Aventis, Frankfurt) und Professor Dr. Annette Beck-Sickinger (Institut für Biochemie, Universität Leipzig), einig. “Ziel der Tagung ist es, weltweit führende Wissenschaftler aus Hochschule und Industrie zusammenzubringen.” Zur Tagung nach Leipzig kommen hochkarätige Wissenschaftler aus Europa, den USA und Japan. Die deutschen Beiträge passen hervorragend in dieses Umfeld hinein.
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Neuer Studiengang Wissenschaftsjournalismus an der Fachhochschule Darmstadt
March 8, 2005 by admin · Leave a Comment
Klimawandel, Erdbeben, Raumfahrt, genveränderte Lebensmittel und embryonale Stammzellen, Kernkraft und erneuerbare Energien: Dies sind nur einige Beispiele für aktuelle Wissenschaftsthemen. Das Interesse der Menschen daran steigt und gleichzeitig nehmen die journalistischen Angebote zu. Noch nie gab es so viele Wissensseiten, Wissensmagazine und Wissenschaftssendungen im Fernsehen. Wissenschaftsthemen spielen eine immer wichtigere Rolle.
Die Fachhochschule Darmstadt wird ab dem Wintersemester 2005/06 für dieses spannende Berufsfeld ausbilden: Der neue Bachelor-Studiengang Wissenschaftsjournalismus im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ist eine Kooperation der Studiengänge Online-Journalismus und Biotechnologie sowie des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften
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