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Ameisensäure der BASF

December 31, 2005 by · Leave a Comment 

Eis und Schnee auf Start- und Landebahnen bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko. Normales Streusalz taugt aber nicht als Enteisungsmittel. Zwar taut es das Eis auf, würde aber die empfindlichen und ohnehin hochbelasteten Flugzeugfahrwerke korrodieren. Die Sicherheit der Maschinen wäre somit langfristig nicht mehr gewährleistet.

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3,8 Millionen € von BASF und Mitarbeitern gespendet

December 28, 2005 by · Leave a Comment 

Auch ein Jahr, nachdem ein Tsunami ganze Landstriche entlang des Indischen Ozeans verwüstet hat, unterstützt ein von BASF-Mitarbeitern ins Leben gerufener Hilfsfonds – BASF-Katastrophenhilfe e.V. – noch immer eine Reihe von mittel- und langfristig angelegten Hilfsprojekten in den betroffenen Regionen. Nach der Naturkatastrophe im Dezember 2004 spendeten BASF-Mitarbeiter weltweit rund 1,4 Millionen €. Die BASF verdoppelte den Betrag auf 2,8 Millionen € und stellte zusätzlich 1 Million € Soforthilfe zur Verfügung, womit das Unternehmen insgesamt 3,8 Millionen € zur Katastrophenhilfe beisteuerte. Die Spendengelder werden von der BASF Katastrophenhilfe e.V. verwaltet, einem eingetragenen unabhängigen Verein. Dieser ist in enger Abstimmung mit den betroffenen Ländern für die Auswahl der Projekte zuständig.
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„Ionic Liquids – Solutions for Your Success”

December 28, 2005 by · Leave a Comment 

Seine Produktpalette der ionischen Flüssigkeiten stellt der Unternehmensbereich Zwischenprodukte der BASF in seiner neuen Broschüre mit dem Titel „Ionic Liquids – Solutions for Your Success“ vor. Auf 18 Seiten der ausschließlich in englischer Sprache erschienenen Broschüre präsentiert der Unternehmensbereich kurz gefasst seine innovativen Technologien, Services und Anwendungsmöglichkeiten der ionischen Flüssigkeiten. In webgerecht aufbereiteter Form gibt es die gleichen Informationen neuerdings auch im Internet (www.basionics.com), wo die genannte Broschüre zum Herunterladen bereitsteht. Zusätzlich besteht hier für den potenziellen Anwender die Möglichkeit, direkt mit den Fachleuten der BASF in Kontakt zu treten    
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Leuna-Miramid GmbH durch BASF uebernommen

November 10, 2005 by · Leave a Comment 

Der Erwerb der Leuna-Miramid GmbH, Leuna, durch die BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, ist am Dienstag, 1. November 2005, abgeschlossen worden. Die zuständigen Kartellbehörden haben der Transaktion ohne Vorbehalt zugestimmt.

Leuna-Miramid ist auf die Herstellung und Konfektionierung technischer Kunststoffe spezialisiert. Mit dem Erwerb baut die BASF ihre Position als führender Anbieter in diesem Arbeitsgebiet in Europa weiter aus            
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Award geht in diesem Jahr an Elastocool®

November 10, 2005 by · Leave a Comment 

Außergewöhnliche Ideen und vorbildliches Unternehmertum: Die BASF zeichnet auch in diesem Jahr wieder Mitarbeiter aus, die mit ihren Projekten maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens und seiner Kunden beigetragen haben. Während eines Forschungs-Forums in Ludwigshafen wurden heute die BASF Awards 2005 an die Gewinner überreicht. Preisträger des diesjährigen Business Excellence Awards sind die beiden Projekte „Elastocool® Konzept – Cooles Geschäftsmodell für Polyurethan-Kältegerätesysteme“ und „Jeder Kunde ist ein E-Business-Kunde“. Der Innovation Award 2005 geht zu gleichen Teilen an die Projekte „MDI – Hochreine Grundprodukte sind das Ziel“ und „Boscalid – Rundumschutz von Apfel bis Zucchini“. Die beiden Preise sind mit jeweils 50.000 Euro dotiert und gehen an alle Teammitglieder gemeinsam.

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Chemieverordnung abgeschwaecht

September 22, 2005 by · Leave a Comment 

Chemieverordnung. Großbritannien entschärft die neuen Prüfkriterien und kommt der Wirtschaft entgegen. Österreichische Regierung begrüßt den Kompromissvorschlag mit Vorbehalten.

BRÜSSEL. Eines der ehrgeizigsten Ziele der EU-Umweltpolitik, der umfassende Schutz von Mensch und Natur vor gefährlichen Chemikalien, rückt in greifbare Nähe – allerdings mit deutlichen Einschränkungen. Die Chancen für eine Einigung auf die umstrittene Chemikalien-Verordnung “Reach” (Registrierung, Evaluierung, Autorisierung von Chemikalien) sind nach einem Kompromissvorschlag der britischen EU-Ratspräsidentschaft deutlich gestiegen.

Großbritannien habe ein “sehr geschicktes” Papier vorgelegt, heißt es in Ratskreisen. Der Vorschlag sei im Vergleich zu den ursprünglichen Forderungen der EU-Kommission “deutlich entschärft”. Vor allem Unternehmen, die jährlich Stoffmengen von ein bis zehn Tonnen produzieren oder importieren, würden demnach deutlich entlastet.

Von den rund 30.000 von der Verordnung betroffenen Substanzen werden rund zwei Drittel in dieser Mengenklasse produziert. Für diese Stoffe müssen laut Vorschlag nur dann vollständige Informationen übermittelt werden, wenn die Substanzen “potenziell gefährlich” oder krebserregend sind. Weiters soll eine Voruntersuchung klären, ob die Stoffe in der einschlägigen Literatur “schlecht dokumentiert”, in Konsumartikeln enthalten oder “offen eingebracht” sind, also etwa in Kläranlagen verwendet werden. In jenen Fällen müsste ein vollständiger Datensatz erstellt werden. Nach Einschätzung in österreichischen Regierungskreisen würde dies nur rund 20 Prozent der Stoffmengen zwischen ein und zehn Tonnen betreffen.

 

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Klimagas-Reduktion in armen Entwicklungsländern

September 8, 2005 by · Leave a Comment 

Die BASF ist seit Juli 2003 mit 2,5 Millionen US$ am “Community Development Carbon Fund” (CDCF) der Weltbank beteiligt. Mit den Kapitaleinlagen von Staaten und Unternehmen in den CDCF werden Maßnahmen zur Klimagas-Reduktion in armen Entwicklungsländern gefördert. Auch hier ist von Fortschritten zu berichten. Eines der ersten Projekte wurde 2004 in La Esperanza in Honduras ins Leben gerufen. Dort wird ein Laufwasserkraftwerk errichtet, um rund 40.000 Bewohner aus Stadt und Umgebung zuverlässig mit Strom zu versorgen. Dies bedeutet eine CO2-Reduktion von 720.000 Tonnen CO2-Äquivalente in 21 Jahren, weil fossile Brennstoffe ersetzt oder vermieden werden. Außerdem wird die regionale Wirtschaft belebt, da kleine Unternehmen nun elektrische Geräte einsetzen können, die vorher auf Grund der schwankenden Stromspannung nicht betrieben werden konnten. Zudem bietet das Wasserkraftwerk von La Esperanza 20 bis 30 Menschen geregelte Arbeit. Die Projekte des CDCF werden als “Clean Development Mechanism” (CDM) im Rahmen des Kyoto-Protokolls anerkannt. Unternehmen können auf diese Weise ihre CO2-Reduktionsverpflichtungen auch in Entwicklungsländern erbringen. Die Teilnehmer erhalten im Gegenzug zertifizierte Emissionsrechte für Klimagase, die seit 2005 im Rahmen des europäischen EU-Emissionshandelssystems anerkannt werden.
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Neuer Standard bei Fungiziden

September 7, 2005 by · Leave a Comment 

Die Nominierung der Pflanzenschutzforscher Dr. Hubert Sauter und Klaus Schelberger aus der BASF als eines von vier Wissenschaftler-Teams für den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland ist eine öffentliche Anerkennung und große Auszeichnung für die Entwicklung des Pflanzenschutzwirkstoffs F 500® der BASF Aktiengesellschaft.

Landwirte in aller Welt setzen Produkte auf Basis dieses Fungizids ein, um ihre Kulturen vor Pilzbefall zu schützen. Erfolgreich bekämpfen sie damit Pflanzenkrankheiten wie zum Beispiel Rost in Sojabohnen, Schorf in Apfelbäumen oder Mehltau in Reben. Die Besonderheit von F 500®: Der Wirkstoff stärkt auch die Vitalität und Gesundheit von Kulturpflanzen, indem er ihren Stoffwechsel positiv beeinflusst. Damit werden Qualität und Ertrag der Ernte verbessert. Hans W. Reiners, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Pflanzenschutz: „Diese Innovation eröffnet ein Feld voller Chancen. Wenn es gelingt, Pflanzen gesünder zu machen, ist das ein großer Schritt für die gesamte Landwirtschaft.
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BASF bietet Pharmaherstellern Hilfe an.

August 18, 2005 by · Leave a Comment 

Einfach die Tablette aus der Verpackung drücken und mit einem Schluck Wasser hinunterspülen – Medikamente gehören zum Alltag, egal, ob sie Kopfschmerzen beenden, den Blutdruck senken oder Infektionen bekämpfen. Dabei steckt nicht nur in der Entwicklung eines neuen Wirkstoffs immense Forschungsarbeit. Durchschnittlich rund 15 Prozent vom Preis eines Medikaments entfallen auf die Tricks und Techniken, mit denen dieser an seinen Zielort im Körper gebracht wird. Tabletten, Kapseln, Emulsionen, Infusionslösungen, Salben, Wirkstoffpflaster und all die anderen Darreichungsformen moderner Arzneien sind ausgefeilte Werke eines eigenen Forschungsbereichs: der pharmazeutischen Technologie, die nach dem griechischen Arzt Galen auch als Galenik bezeichnet wird.
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BASF erhält Bosch Supplier Award 2005

August 15, 2005 by · Leave a Comment 

Bosch hat die BASF als einziges Chemieunternehmen mit dem begehrten Bosch Supplier Award 2005 ausgezeichnet. Für hervorragende Qualität ihrer technischen Kunststoffe, für hohe Lieferzuverlässigkeit, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und die intensive technologische Unterstützung in den Jahren 2003 und 2004 ist die BASF diesmal als einziger Kunststoff-Rohstoffhersteller von weltweit 30 Kunststofflieferanten geehrt worden                
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