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Gesund oder krank durch Lebensmittel? Was wir selbst tun können

October 8, 2002 by · Leave a Comment 

BSE bei Rindern, Antibiotika in Shrimps und Honig, Hormone im Fleisch, Acrylamid in Pommes, Nitrofen in Ökoweizen – Lebensmittel werden durch Skandale bekannt; doch welch große Chancen eine richtige Ernährung bietet, übersieht der Verbraucher meistens.

Der Verbraucher scheint nur noch giftige, verseuchte oder mit Krankheitserregern belastete Lebensmittel essen zu müssen. Kein Wunder, dass bei ihm die Verunsicherung einem Gefühl der Ohnmacht und Resignation gewichen ist. Lebensmittel scheinen zu einem unkalkulierbaren Risiko geworden zu sein. Das Risiko ist aber objektiv gesehen eher gering, und Lebensmittel bieten eine große Chance: Nichts und niemand hindert uns daran, das Angebot von hochwertigen und gesunden Lebensmitteln zu nutzen und mehr mit Verstand zu essen. Dazu ist notwendig, dass wir als Verbraucher unsere Einstellung zum Thema Lebensmittel und Essen überdenken.
Über eine Ernährung, die das Risiko von Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen senkt, berichten Hans Steinhart, Professor für Lebensmittelchemie in Hamburg, und Sabine Kulling von der Karlsruher Bundesforschungsanstalt für Ernährung in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift “Nachrichten aus der Chemie”.

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Chemische Prozessentwicklung an permanent installierten Anlagen

October 7, 2002 by · Leave a Comment 

Ab Oktober 2002 stellt das IMM Dienstleistungen zur Entwicklung kundenspezifischer
Prozesse an permanenten Laboraufbauten zur organischen Synthese zur Verfügung.
Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Kunden, die erstmals für ihre
Problemstellungen innovative Reaktoranlagen auf der Basis der Mikroverfahrenstechnik
verwenden möchten. Die Vorteile liegen auf der Hand: – Verkürzte Zeit bis
zum Projektstart – Signifikant geringere Dauer des Gesamtvorhabens – Spürbarer
Kostenvorteil im Vergleich zu entsprechenden Spezialentwicklungen – Routine
in der Abwicklung von Projekten Das IMM hat durch eine Vielzahl von Industrieprojekten
mehrjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der chemischen Prozessentwicklung.
Aufgrund der hierbei erzielten positiven Ergebnisse werden die permanenten
Laboraufbauten bis Ende Oktober am Institut für Microtechnik Mainz (IMM) installiert. Die Konzeption der neuen
Aufbauten ist für eine Vielzahl von Flüssigphasen- oder Gas- / Flüssigreaktionen
und Betriebsweisen geeignet.

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Einstieg und Karriere in einem veränderten beruflichen Umfeld

October 7, 2002 by · Leave a Comment 

Ein höherer Absatz im Ausland, mehr ausländische Beschäftigte, Produktionsstätten in aller Welt und Anpassung an internationale Kapitalmarktstandards: In den großen deutschen Unternehmen – sie beschäftigten immerhin rund 15 Prozent aller Arbeitnehmer – hat in den Achtziger- und Neunzigerjahren ein Internationalisierungsschub stattgefunden. Die Chemieindustrie liegt dabei an der Spitze dieses Trends. 70 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaftet sie heute im Ausland. In ihrer Unternehmenspolitik orientiert sie sich nach anglo-amerikanischen Vorbild am Renditeinteresse der Anleger. Zu diesen Ergebnissen kommt das Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in der im Juli dieses Jahres veröffentlichten Studie “Arbeitsbeziehungen in Deutschland: Wandel durch Internationalisierung”. Vor diesem Hintergrund versprechen die zweiten Clausthaler “MONTANEN- GESPRÄCHE” am 10. Oktober zu dem Thema “Einstieg und Karriere bei der BASF ” um 17 Uhr auf dem Haus des Corps Montania, Erzstraße 45, vielfältigen Stoff für anregende Vorträge und Diskussionen.

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BASF nimmt neue Anlage in Hamina in Betrieb

October 7, 2002 by · Leave a Comment 

Die BASF nimmt heute (4.10.2002) ihre neue Anlage für Polymerdispersionen am Standort Hamina, Finnland, offiziell in Betrieb. Es ist der erste Produktionsstandort des Chemieunternehmens in den nördlichsten Ländern Europas. Die neue Anlage arbeitet abwasserfrei, hat eine Kapazität von 140.000 Tonnen pro Jahr und eignet sich für die flexible Herstellung von Styrolacrylat- und Styrolbutadiendispersionen, die in der Papierindustrie als Streichfarbenbinder verwendet werden. In der Anlage können aber auch Polymerdispersionen für andere Anwendungen produziert werden wie zum Beispiel für die Anstrichmittelindustrie. Die Investitionssumme beträgt 50 Mio. EUR. Einschließlich externer Dienstleistungen entstehen am neuen Standort der BASF insgesamt 50 Arbeitsplätze.

„Die Inbetriebnahme dieser Anlage ist ein Eckpfeiler unserer Strategie zur Stärkung der Position als einer der führenden Hersteller von Chemikalien für die Papierindustrie. Sie ist außerdem ein deutlicher Ausdruck unseres Commitments gegenüber der nordeuropäischen Papierindustrie“, sagte Dr. Stefan Marcinowski, Vorstandsmitglied der BASF Aktiengesellschaft, während der offiziellen Zeremonie in Hamina. Dank der neuen Anlage könnten die Kunden in der Papierindustrie künftig noch schneller, flexibler und kostengünstiger beliefert werden als bisher
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Aktuell: Bugbearvirus in Kontinentaleuropa angekommen!

October 6, 2002 by · Leave a Comment 

Win32.BugBear.A@mm (auch bekannt unter dem Namen Tanatos) ist ein Trojaner, der unter Umständen Kreditkartendaten und diverse Passwörter auslesen kann. Besonders User des Internet Explorer der Versionen 5.01 und 5.5 müssen sich vor dem neuen Übeltäter in acht nehmen.
Der Virus verbreitet sich im Moment in Kontinentaleuropa. Hier das Bugbear Removaltool von Zdnet:
http://php.zdnet.de/download/showprg-wc.php3?id=de0DQV

Roche führt Grippe-Pille Tamiflu zur Behandlung der Influenza in Deutschland ein

October 6, 2002 by · Leave a Comment 

Ab sofort ist der erste orale Neuraminidase-Hemmer Tamiflu (Oseltamivir) in Deutschland erhältlich. Das innovative Medikament wird zur Therapie und Prophylaxe der Influenza A und B eingesetzt.

Vorteilhafter Wirkmechanismus führt zu sehr guter Verträglichkeit
Angriffspunkt des Medikaments ist das Enzym Neuraminidase, das für die Vermehrung und Verbreitung der Influenza-Viren – der eigentlichen Ursache der Grippe – entscheidend ist. Neuraminidase-Hemmer, wie Oseltamivir, hindern das lebensgefährliche Virus an seiner Vermehrung. Dadurch leiden die Patienten weniger unter der Virusgrippe, Folgeerkrankungen bleiben ihnen erspart und sie kommen schneller wieder auf die Beine.
Tamiflu hat sich in verschiedenen Situationen als wirksames Mittel zur Grippeverhütung erwiesen, indem es bei Ausbruch einer Grippewelle einen sofortigen Schutz gewährt. Neuraminidase-Hemmer bieten, neben der Impfung, erstmalig in der Geschichte der Influenza die Chance, schnell und effektiv der Gefährdung durch Influenza-Viren zu begegnen.
“Mit neuen antiviralen Mitteln wie Tamiflu wird der Ärzteschaft endlich eine effektive Waffe zur Bekämpfung des Grippevirus zur Verfügung gestellt”, so Professor Vogel, niedergelassener Internist in München, auf der Pressekonferenz.

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Fast 274.000 Euro von Henkel-Mitarbeitern und Pensionären:

October 6, 2002 by · Leave a Comment 

Genau 273.976 Euro und 75 Cent: Das ist das beeindruckende Ergebnis der Spendenaktion “Henkelaner helfen!” zugunsten der Flutopfer in Deutschland. “Dieses Ergebnis übertrifft bei weitem alle Erwartungen, mit denen wir den Spendenaufruf gestartet haben”, erklärt Knut Weinke, Mitglied der Geschäftsführung der Henkel KGaA, Düsseldorf. Die Aktion hatte am 20. August 2002 mit einem Aufruf von Geschäftsführung und Arbeitnehmer-vertretung an Henkel-Mitarbeiter und Pensionäre begonnen und endete am 30. September 2002 mit dieser beträchtlichen Summe. Den von aktiven und ehemaligen Mitarbeitern bereits gut gefüllten Spendentopf füllte das Unternehmen am 1. Oktober 2002 zusätzlich mit 300.000 Euro auf.
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Süd-Chemie stärkt Standort Kelheim

October 5, 2002 by · Leave a Comment 

Die Süd-Chemie AG, München, hat beschlossen, zum
1. Januar 2003 die Katzenstreuproduktion am Standort Kelheim in die hundertprozentige Tochtergesellschaft H. von Gimborn GmbH, Emmerich, zu integrieren. Gimborn als die bedeutendste Gesellschaft des Geschäftsbereichs Heimtierprodukte ist der Spezialist für Heimtierprodukte, insbesondere für Pflege- und Gesundheitsprodukte für Katzen und Hunde
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Mögliche Krebsgefahr durch Pommes: Entstehung von Acrylamid geklärt

October 5, 2002 by · Leave a Comment 

Acrylamid: Diese Substanz entsteht bei der Produktion hoch erhitzter Nahrungsmittel wie Pommes frites, Chips oder Keksen. Warnten vor wenigen Monaten schwedische und deutsche Forscher vor der potenziellen Krebsgefahr, die von dieser Verbindung für den Menschen ausgeht, entschlüsselten nun schweizer und britische Wissenschaftler den Grund für die Acrylamid-Bildung: Werden Zuckermoleküle und bestimmte Aminosäuren zusammen erhitzt, kann Acrylamid in hohen Dosen entstehen, berichten sie in der Fachzeitschrift Nature (Vol. 419, S. 448f).
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Periodensystem

October 5, 2002 by · Leave a Comment 

Unter http://www.8ung.at/ollepse

gibt es nun endlich ein neues Programm zum Thema Periodensystem. DAS LEXI-PSE. Dieses beinhaltet nicht nur physikalische sondern auch chemische und allgemeine Informationen zu jedem Element.

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