Chemikalien.de Partnerprogramm
May 15, 2002 by admin · Leave a Comment
Hallo Liebe Mitglieder,
Ab sofort könnt Ihr Euch hier
http://www.partnerbanner.de/anmeldeformular.php4?pid=589
für das Chemikalien.de Partnerprogramm anmelden und 0,05
Euro per Lead verdienen!
pay-per-Lead bedeutet, ein vom Werbepartner vermittelter Besucher
registriert sich beim Programm- betreiber.
Er abonniert z.B. einen Newsletter, nimmt an einem Gewinnspiel
teil oder registriert sich einfach nur.
Ich hoffe 0,05 Euro ist für den Anfang ok. Im Moment stehen
lediglich 2 Banner und ein Textlink zur Auswahl!
Wer noch Fragen hat, der poste doch bitte im Forum unter Feedback.
Vielen Dank
Sebastian
Chemikalien.de Team
Biosensor zur Bestimmung lipophiler Substanzen in Flüssigkeiten entwickelt
May 15, 2002 by admin · Leave a Comment
Wissenschaftlern der TU Dresden ist es gelungen, ein Biosensorsystem zu entwickeln, mit dessen Hilfe der Fettanteil in wässrigen Lösungen bestimmt werden kann.
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Jetzt neu: Der Chemikalien.de Webchat
May 15, 2002 by admin · Leave a Comment
Liebe Mitglieder ,
Ab sofort gibt es den Chemikalien.de Chat.
Bitte tragt doch Eure Chat- Lieblingszeiten als Kommentar der Umfrage (links) ein. Dadurch können wir die Chatzeiten bestmöglichst festlegen.
Vielen Dank
Chemikalien.de Team
Deutsche Forscher entwickeln Maschinen-Molekül
May 13, 2002 by admin · Leave a Comment
Die erste von Menschen konstruierte “Einzelmolekülmaschine” haben Wissenschaftler an der Münchner Universität zum Laufen gebracht. Angetrieben wird der winzige Flaschenzug allein durch das Licht.
Immer kleiner, immer leichter, immer vielseitiger: Die Nanotechnologie, die extreme Miniaturisierung von Schaltkreisen und Maschinen, gilt als eine der großen technologischen Hoffnungsträgerinnen der Zukunft.
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Modernste Laboratorien an der TU München.
May 11, 2002 by admin · Leave a Comment
Chemie-Studenten der Technischen Universität München bekommen neue Praktikumslaboratorien
Die Chemie der Technischen Universität München rechtfertigt ein weiteres Mal ihre Spitzenposition im deutschlandweiten „Ranking“ unter den 54 Chemie-Fakultäten: Mit einem Aufwand von 1,8 Mio. € schuf die Hochschule an ihrem Standort in Garching 153 Praktikumsplätze für Chemiestudenten im Grundstudium. Der neue Praktikumstrakt wurde nun von TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann in Gegenwart zahlreicher Studenten der Fakultät für Chemie seiner Bestimmung übergeben.
Richtungsweisend ist die Sicherheitstechnik der neuen Laboratorien: Der Praktikumskomplex ist der rund um die Uhr besetzten Leitwarte der Garchinger Berufsfeuerwehr zugeschaltet, die Medienversorgung (Gase, Flüssigkeiten) erfuhr eine wirksame Brandabschottung vom eigentlichen Arbeitsbereich. Die Abzüge für das Arbeiten mit gefährlichen Stoffen sind durchflussgesteuert, was nicht nur zu einem Wirkungsoptimum im Betriebszustand führt, sondern auch eine optimale Energieeinsparung im Ruhezustand garantiert. Die Arbeits- und Verkehrsflächen gehen über die Standards deutscher Hochschullaboratorien weit hinaus.
Vernichtung von BSE-Prionen bei verbrennung nachweisbar
May 10, 2002 by admin · Leave a Comment
Wissenschafteler von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising haben eine Methode entwickelt wie sie mit Hilfe eines Kunststoffs nachweissen können, ob beim Verbrennung von BSE-Verseuchtem Material die BSE-Prionen verbrant werden.
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Heiße Kugeln
May 8, 2002 by admin · Leave a Comment
Vor mehr als 20 Jahren wurde einem englischen Forscher fast der Schreibtisch abgefackelt, obwohl er nur eine eiserne Kanonenkugel mit einem Hammer bearbeitet hatte. Das Rätsel scheint jetzt gelöst.
Es war ein ganz normaler Tag im Jahre 1976. Der Museumschemiker Bob Child hatte ein paar fast 300 Jahre alte Kanonenkugeln aus einem Schiffswrack auf seinem Schreibtisch liegen. Als er sich mit einem Hammer daran machte, die Kugeln von einer vermeintlichen Korosionsschicht zu befreien, musste er plötzlich die Hände von ihnen lassen: Die Uralt-Munition hatte sich bis blitzschnell auf 400 Grad erhitzt und fast seinen Schreibtisch in Flammen gesetzt. Warum, konnte ihm damals niemand sagen. Jetzt glaubt er, das Mysterium gelöst zu haben.
Königliche Kugeln
Alles begann im Jahre 1691. England führte Krieg gegen Frankreich. Die Coronation, damals das zweitgrößte Kriegschiff der englischen Krone, belagerte im Kanal gemeinsam mit zahlreichen anderen Schiffen die französischen Häfen. Am 3. September aber zwang ein Sommersturm, einer von ungewöhnlich vielen in jenem Jahr, Captain Charles Skelton zur Umkehr. Die Crew wollte im Plymouth Sound Schutz suchen. Was dann genau mit «His Majesty’s Ship Coronation» geschah, ist unklar. Wahrscheinlich versuchte auch Skelton, den Sound als natürlichen Hafen anzulaufen. Der Orkan allerdings brach alle Masten und am nächsten Morgen war das stolze Schiff zwischen Rame und Penlee gesunken. Nur zwanzig Männer von wahrscheinlich etwa 500 konnten sich retten.
Mit der Coronation sanken auch unzählige unbenutzte eiserne Kanonenkugeln. Das stark salz- und sauerstoffhaltige Wasser ließ sie praktisch vollkommen durchrosten. Aus Eisen wurde stark poröses Eisenoxid. All das ist nicht ungewöhnlich. Deshalb war Child auch nicht überrascht, dass die Kugeln, die Taucher in den siebziger Jahren zutage förderten, viel leichter waren, als man von massivem Eisen erwarten müsste.
Korrosion auf der Coronation
Trotzdem – und hier liegt wohl die Lösung des Mysteriums – enthielt die 300 Jahre alte Munition kein Eisenoxid. Denn die Unterwasser-Geschichte geht noch weiter. Die Kugeln versanken im Sand des Kanals, organisches Material hatte sich in den Poren festgesetzt. Der Sand reagierte mit den äußeren Schichten des Eisenoxids. So bildete sich einen dichte Kruste. Das organische Material innerhalb der Kugeln verrottete und lieferte so einen neuen Reaktionspartner für das Eisenoxid, das durch chemische Reduktion zu echtem Eisen zurückverwandelt wurde.
Die Kugeln waren genauso groß wie vorher, enthielten aber weniger Eisen, da die Poren zurückgeblieben waren. Hier liegt für Child, der jetzt bei den National Museums in Cardiff arbeitet, und seinen Kollegen David Rosseinsky vom Gintic Institute in Singapur die Erklärung: Als der Hammer die luftdichte Kruste durchschlug, wurden die Poren von Luft durchzogen. Die riesige Oberfläche des porösen Eisens führte zu einem extrem schnellen Rost- und damit Oxidations-Prozess, der sofort jene Hitze freisetzte, die fast Childs Schreibtisch in Flammen hatte aufgehen lassen.
Eisen für den Pol
Stephen Fletcher von der Lougborough University sage dem Online-Magazin der Fachzeitschrift «Nature», man habe es hier eigentlich mit einem für feines Eisen mit einer großen Gesamtoberfläche ganz normalen Prozess zu tun. Die Reaktion wird sogar kommerziell ausgenutzt, etwa in Handwärmern für Polarforscher. Sie müssen nur ein bisschen Luft in ihre Spezialhandschuhe lassen, um den Heizeffekt hervorzurufen.
Quelle: www.netzzeitung.de
21 neue Download Freeware Programme
May 7, 2002 by admin · Leave a Comment
Hallo liebe Mitglieder,
Ich habe soeben 21 neue Freewareprogramme in den Downloadbereich gestellt. Sie sind leider hauptsächlich in Englisch.
Weiter nützliche Programme wird es demnächst geben.
Bitte testet doch mal einige Programme und kommentiert diese.
Chemikalien.de
Quiz und Spass für alle Chemieinteressierten.
May 7, 2002 by admin · Leave a Comment
Liebe Mitglieder.
Als kleinen Spass und zur allgemeinen Belustigung habe ich in das Forum Chemie-Allgemein ein kleines Quiz als Flashversion gestellt.
Ich bitte Euch auch vor allem neben den Chemiequiz, das Deutschquiz für amerikanische Schüler zu machen.
Es ist wirklich zu witzig….
Viel Spass
Chemikalien.de Team
Aachener Knoten
May 5, 2002 by admin · Leave a Comment
Es grenzt schon fast an ein Wunder, was Wissenschaftler aus Aachen da ersonnen haben: ein Garn, das sich selbst verknotet. Ein Polymer mit Formgedächtnis ermöglicht diesen selbst knüpfenden Knoten. Einsetzen ließe sich dieses Garn bei der Schlüssellochchirurgie.
Schlüssellochchirurgie heißt ein Zauberwort der modernen Medizin. Statt aufwändige, zum Teil nicht ungefährliche Operationen vorzunehmen, führt der Arzt durch eine winzige Operationsöffnung speziell gefertigte chirurgischen Werkzeuge in den Körper ein und überwacht seinen Eingriff mit einem Endoskop. Dabei auftretende Wunden an Organen lassen sich ebenfalls endoskopisch wieder zunähen.
Nur – wie so oft – steckt auch hier der Teufel im Detail. Schließlich ist es bei der Operation nicht ganz einfach, einen perfekt sitzenden Knoten zu binden. Sitzt er zu fest, stirbt das Gewebe rundherum ab, ist er zu locker, dann verheilt die Wunde nicht richtig.
Andreas Lendlein, Wissenschaftler an der RWTH Aachen und geschäftsführender Gesellschafter der mnemoScience, sowie sein Kollege Robert Langer vom Massachusetts Institute of Technology wollen hier weiterhelfen. Im Jahr 2001 stellten die beiden Forscher Polymere mit einem so genannten Formgedächtnis vor. Diese Kunststoffe namens Oligo-(Epsilon-Caprolacton)-Diol und Oligo-(p-Dioxanon)-Diol “erinnern” sich an ihre ursprüngliche Form, sobald sie erwärmt werden.
Aus diesem Material schufen die Wissenschaftler jetzt ein Garn und streckten es auf seine dreifache Länge. Dann banden sie einen lockeren Knoten hinein und erwärmten es auf 40 Grad Celsius. Innerhalb von nur 20 Sekunden verkürzte sich das Garn wieder auf seine ursprüngliche Länge und zog damit den Knoten zu.
Mit diesem Garn, so hoffen die Wissenschaftler, könnten Ärzte kleine Wunden endoskopisch zunächst locker zusammennähen und dann durch eine kurze Temperaturerhöhung fest verknoten. Wie Tests an Ratten zeigten, verträgt es sich mit biologischem Gewebe. Der Körper baut das Polymer nach und nach ab, sodass es nach der Verheilung der Wunde restlos verschwunden ist.
Das sich selbst verknotende Garn hat jedoch noch mehr auf Lager. Auch künstliche Gefäßstützen – so genannte Stents – ließen sich aus den Polymeren kreieren: Ein wenig Wärme genügt, und ein gestreckter Faden verwandelt sich in eine korkenzieherartige Struktur – perfekt geeignet, um verstopfte Blutgefäße offen zu halten.