Neue Software jetzt öffentlich
May 5, 2002 by admin · Leave a Comment
Wer Schwierigkeiten mit dem einloggen oder registrieren hat, soll sich bitte hier melden
In diesem Forum ist es auch Anonymen Benutzern gestattet Beiträge zu schreiben.
Danke für die Mühe.
Chemikalien.de English: Molecular beacons–novel DNA probes for DNA/RNA/protein
May 5, 2002 by admin · Leave a Comment
Dr. Weihong Tan
has developed a new molecular beacon for DNA hybridization studies at an interface. Molecular beacons are a new class of oligonucleotides that can report the presence of specific nucleic acids. Molecular beacons emit an intense fluorescent signal only when hybridized to their target molecules.
Neue Links eintragen!
May 2, 2002 by admin · Leave a Comment
Liebe User!
Helft uns beim Aufbau der Chemieseite!
Bitte tragt doch Eure Homepages und Eure Linkfavoriten hier ein:
http://www.l-a-b-o-r.de/chemikaliennuke/modules.php?name=Web_Links
Vielen Dank.
Chemikalien.de Team
Forscher können versteckten Sprengstoff aufspüren
May 2, 2002 by admin · Leave a Comment
Ein neues Verfahren zum Aufspüren von versteckten Landminen haben Forscher der Technischen Univesität Darmstadt entwickelt. Dabei kommt das Kernspinresonanz-Verfahren, das sonst zur Abbildung menschlicher Organe dient, zum Einsatz.
Die Methode soll auch geringste Sprengstoffspuren sichtbar machen, berichtet das Wissenschaftsmagazin “Journal of Physics D – Applied Physics” in seiner jüngsten Ausgabe. Die alternativen Detektionsverfahren zielen auf die Stickstoff-14-Atomkerne, die in praktisch jedem Sprengstoffmolekül enthalten sind. Favoriten sind dabei verschiedene Varianten der magnetischen Kernspinresonanz, die bereits in der Medizin oder der Chemie eingesetzt werden. “Die Atomkerne tragen in sich kleine magnetische Dipolmomente, die ausgerichtet sind.
Wenn man Hochfrequenzstrahlung einer bestimmten Wellenlänge einstrahlt, kann man sie umklappen”, so Franz Fujara vom Physikalischen Institut der Technischen Universität Darmstadt. Dem Team um Markus Nolte, Professor für Festkörperphysik an der TU-Darmstadt, gelang im Labor ein neues Verfahren um diese Signale zu verstärken. Landminen können mit herkömmlichen Metalldetektoren nur schwer ausfindig gemacht werden, da die Hersteller so wenig Metallteile wie möglich verwenden.
Durch die Genauigkeit der Detektoren zum Aufspüren der Minen kann ein Gramm Metall aus 20 Zentimetern Entfernung entdeckt werden. Problematisch dabei ist, dass auch rostige Metallteile wie Plättchen, Nägel oder Schrauben einen Fehlalarm geben können. Der Ansatz der Darmstädter Forscher war daher anders: Durch die neue Methode können auch kleinste Mengen, bis zu einem halben Gramm, des Sprengstoffs TNT (Trinitrotoluol) sichtbar gemacht werden. Weltweit sind nach Angaben der Anti-Minen-Kampagne http://www.icbl.org zwischen 60 und 100 Mio. Landminen in mehr als 60 Ländern verteilt. Jährlich werden 20.000 Menschen durch solche Minen verletzt oder getötet.