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Jenaer Chemiker löst “zuckrige” Fragen

June 8, 2003 by · Leave a Comment 

Jena (06.06.02) Seit Prof. Dr. Thomas Heinze seinen Ruf nach Jena annahm, hat die Friedrich-Schiller-Universität nicht nur einen neuen Professor für Organische Chemie, sondern auch einen Leiter für das neu errichtete Kompetenzzentrum für Polysacharidforschung. Diese Doppelfunktion war es, die den 45-Jährigen im letzten Semester dazu bewog, seine Professur an der Universität Wuppertal aufzugeben und an die Saale zurückzukehren. Er hat hier studiert und 1997 seine Habilitation zu neuen Synthesekonzepten “Ionischer Funktionspolymere aus Cellulose” angefertigt. Seit 2001 lehrte er an der Wupper.
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Universelle Regel für Wasserstoff entdeckt

June 8, 2003 by · Leave a Comment 

Wissenschaftler des Fritz-Haber-Instituts und des Palo Alto Research Center/USA finden allgemeines Gesetz, mit dem man vorhersagen kann, wie Wasserstoff die Eigenschaften von Materialien und Lösungen beeinflusst

Wasserstoff ist das am häufigsten vorkommende Element im Universum. Auf der Erde kennen wir es hauptsächlich als Komponente von Wasser (H2O). Doch auf Grund der geringen Größe seiner Atome wird Wasserstoff häufig auch innerhalb von Materialien eingebaut, wo er ganz wesentlich die Materialeigenschaften beeinflusst. Um neue Materialien entwickeln bzw. vorhandene verbessern zu können, wäre es daher wichtig, wenn man verstehen und sogar voraussagen könnte, wie Wasserstoff sich in unterschiedlichen Materialien oder Lösungen verhält. Jetzt haben Wissenschaftler am Fritz-Haber-Institut in Berlin und am Forschungszentrum in Palo Alto/USA (Palo Alto Research Center PARC) mit Hilfe von aufwändigen Computersimulationen überraschend eine universell gültige Regel entdeckt, nach der man künftig präzise vorhersagen kann, wie Wasserstoff die Eigenschaften von so unterschiedlichen Systemen wie Halbleitern, Isolatoren und Lösungsmitteln beeinflusst (Nature, 5. Juni 2003).

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UNIMOLIS: Internet-Kurs über Molekülsymmetrie und Isomerie

June 8, 2003 by · Leave a Comment 

Für jedermann zugänglich ist ein Internet-Kurs über Molekülsymmetrie und Isomerie, den unter dem Titel UNIMOLIS die Bayreuther Mathematiker Christoph Rücker und Joachim Braun produzierten.

Seit Ende Januar ist ein Internet-Kurs über Molekülsymmetrie und Isomerie, produziert unter dem Titel UNIMOLIS von Christoph Rücker und Joachim Braun vom Lehrstuhl Mathematik II, in einer ersten Version unter

http://unimolis.uni-bayreuth.de

für jeden Interessenten kostenlos zugänglich. Insbesondere für Studierende der Chemie und Biochemie gedacht, bietet der Kurs eine anschauliche und interaktive Einführung in die Struktur der Moleküle. Ausgehend von der Elementzusammensetzung wird der Begriff der Isomerie eingeführt und in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen vorgestellt.

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UNIMOLIS: Internet-Kurs über Molekülsymmetrie und Isomerie

June 6, 2003 by · Leave a Comment 

Für jedermann zugänglich ist ein Internet-Kurs über Molekülsymmetrie und Isomerie, den unter dem Titel UNIMOLIS die Bayreuther Mathematiker Christoph Rücker und Joachim Braun produzierten.

Seit Ende Januar ist ein Internet-Kurs über Molekülsymmetrie und Isomerie, produziert unter dem Titel UNIMOLIS von Christoph Rücker und Joachim Braun vom Lehrstuhl Mathematik II, in einer ersten Version unter

http://unimolis.uni-bayreuth.de

für jeden Interessenten kostenlos zugänglich. Insbesondere für Studierende der Chemie und Biochemie gedacht, bietet der Kurs eine anschauliche und interaktive Einführung in die Struktur der Moleküle. Ausgehend von der Elementzusammensetzung wird der Begriff der Isomerie eingeführt und in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen vorgestellt.

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Osram-Forscher verbessern blauen Laser

June 6, 2003 by · Leave a Comment 

Wissenschaftlern der Osram-Tochter Osram Opto Semiconductors ist kürzlich ein technischer Durchbruch gelungen, der den praktischen Einsatz eines blauen Lasers und damit die Entwicklung von DVD mit extrem hoher Speicherdichte einen Schritt näher rückt. Die Forscher in Regensburg steigerten die Betriebsdauer eines Gallium-Nitrid-Lasers von zwei Minuten auf 143 Stunden. Dieser gewaltige Sprung wurde möglich, da die Forscher das Design des Halbleiterkristalls optimierten, in dem das Laserlicht erzeugt wird. Eine geschickte Anordnung der einzelnen Kristallschichten bewahrt den Laserkopf vor einem frühzeitigen Hitzetod, da die entstehende Wärme über einen Träger aus Siliziumcarbid besser abgeleitet wird. Außerdem kann die Betriebsspannung von 16 Volt auf acht Volt halbiert werden.

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Sommer, Sonne, Sonnenschutzmittel

June 3, 2003 by · Leave a Comment 

Ohne Sonne kein Leben – sie tut unserem Körper und unserer Seele gut. Doch die Sonne hat auch ihre Schattenseiten – zu viel UV-Strahlung verursacht Sonnenbrand, beschleunigt die Hautalterung und erhöht das Hautkrebsrisiko. Ein wirksamer Sonnenschutz ist deshalb sehr wichtig, wenn man die Sonne unbeschwert genießen will.


[IMG]http://www.basf.de/presse/fotos/-download.htm?fotoid=657&typ=bild[/IMG]

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Neues Zentrum für Nanotechnologie in Münster

June 3, 2003 by · Leave a Comment 

Mit der Eröffnung des “Center for Nanotechnology” (CeNTech) ist Münster eine erste Adresse für Nanotechnologie in Europa geworden. Die Westfälische Wilhelms-Universität hat die Errichtung des Zentrums für insgesamt 8,3 Millionen Euro gemeinsam mit dem Land Nordrhein-Westfalen, der Stadt Münster und der Sparkasse Münsterland-Ost gefördert


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“Chemie macht schön…”

June 3, 2003 by · Leave a Comment 

Berlin lädt Sie ein zum Treffpunkt WissensWerte “Chemie macht schön… oder was Salben, Cremes und Wässerchen bewirken können”, durchgeführt von der TSB Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin, infoRADIO Berlin-Brandenburg und der Investitionsbank Berlin.

Schön wollen wir sein, gepflegt und gut riechend. Seit alters her benutzen wir dafür Cremes, Pasten und Tinkturen – Mixturen aus zunächst pflanzlichen und tierischen Bestandteilen – zusammengerührt im Geheimen unter dem magischen Gemurmel von Alchimisten oder Kräuterweiblein. Doch seit dem Einzug der Chemie in unser Leben werden die Ingredenzien zunehmend im Labor erzeugt und aufwändig getestet. Geblieben ist das Geheimnisvolle – niemand lässt sich gern in Tiegel, Reagenzgläser und Computer seiner Laboratorien schauen – dort, wo die Mittel entstehen, die verhindern, dass Freie Radikale zu Terroristen im Organismus werden – wenn wir ein Zuviel an Sonne bekommen, dort wo gefragt wird, wie unterschiedlichste Substanzen durch unsere Haut dringen können, wie Runzeln und Sonnenbrand verhindert werden können.

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Neue umweltfreundliche Barrierebeschichtungen für Verpackungspapiere

June 2, 2003 by · Leave a Comment 

Nach zwanzig Monaten fokussierter Geschäftsvorbereitung in einem neu gegründeten Team bietet die BASF, Ludwigshafen, umweltfreundliche Barrierebeschichtungen für Papier-Verpackungen an, die eine vollständige Recyclierbarkeit sicherstellen. Die Polymerdispersionen schützen die verpackte Ware vor Wasser, Feuchtigkeit, Ölen und Fetten. Mit dem neuen Konzept der BASF ist die Papierindustrie in der Lage, umweltfreundliche Papierverpackungen in einem wirtschaftlichen Produktionsprozess herzustellen. Einsparungspotenziale ergeben sich für den Papierhersteller, weil die Polymerdispersionen in die bestehenden Produktionsprozesse integriert werden können. Erste mit BASF Barrieredispersionen beschichtete Verpackungspapiere sind seit Beginn des Jahres durch den Papier- und Kartonhersteller Stora Enso im Markt verfügbar.

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RUB-Chemie: Mechanische Kraft als Energiequelle chemischer Reaktionen

May 26, 2003 by · Leave a Comment 

Nanodrähte mit einem Durchmesser von nur einem einzigen Atom erzeugten Chemiker und Physiker der RUB und der Universität Münster im virtuellen Labor: Sie zeigten durch Computersimulationen, dass man an einem “molekularen Haken” kurze monoatomare Golddrähte aus einer Oberfläche oder einem Cluster herausziehen kann. Mit dem Einsatz mechanischer Kraft als Energiequelle für chemische Anwendungen verfolgen sie eine neue Denkrichtung und schließen so die Lücke zwischen Chemie und Nanophysik. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher in der Zeitschrift “Angewandte Chemie” vom 23. Mai 2003.


[IMG]http://idw-online.de/public/7266-small.jpg?LO=00000001a6b7c8d90000000400000004000137d33b4c0032000000000001000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000&MItypeObj=image/jpeg[/IMG]

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