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Spezialpolymere lassen Anlagen zur Trinkwassergewinnung länger leben

September 2, 2002 by · Leave a Comment 

Mehr Wasser aus Meerwasser
Hahn auf, Wasser trinken, Hahn zu. Wasser strömt hierzulande scheinbar unbegrenzt und wie selbstverständlich aus der Leitung. Doch in den beliebten Urlaubszielen rund um das Mittelmeer – wie Spanien, Griechenland oder Tunesien – ist die Trinkwasserversorgung spätestens in den heißen Sommermonaten alles andere als garantiert. Abhilfe schaffen hier zunehmend Meerwasserentsalzungsanlagen. Wie in einem Wasserkocher wird darin das Meerwasser erhitzt und aus dem Dampf frisches Trinkwasser gewonnen. Dabei entstehen jedoch hartnäckige Ablagerungen, welche die Anlage in kurzer Zeit lahm legen und dann mühsam entfernt werden müssen. Hier ist das Know-how der BASF gefragt: So genannte Belagsverhinderer können diese Ablagerungen unterdrücken, die Effizienz der Anlagen erhöhen und ihre Lebensdauer verlängern.


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Reckitt Benckiser Deutschland AG: Hauptversammlung

September 2, 2002 by · Leave a Comment 

Mannheim, 28. August 2002: Die Hauptversammlung der Reckitt Benckiser Deutschland AG, Mannheim, hat den Jahresabschluss 2001 gebilligt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit großer Mehrheit entlastet.

Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Unternehmen seinen Gewinn von 23,7 Millionen Mark (12,1 Millionen Euro) um 31,2 Prozent auf 31,1 Millionen Mark (15,9 Millionen Euro) steigern. Im selben Zeitraum stiegen die Umsatzerlöse des Unternehmens von 475,7 Millionen Mark (243,2 Millionen Euro) um 6,9 Prozent auf von 508,5 Millionen Mark (260,0 Millionen Euro).

Grund für diese positive Entwicklung in einem nur leicht wachsenden Marktumfeld (über 85 Prozent des Umsatzes erzielt die Reckitt Benckiser Deutschland AG im Markt der Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel) sind im wesentlichen die zahlreichen Innovationen.

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BASF steigt wohl in den Stoxx50 auf.

September 2, 2002 by · Leave a Comment 

Europas größter Chemiekonzern BASF wird nach Auskunft von Händlern wohl in den Stoxx 50-Index für die wichtigsten europäischen Blue Chips aufsteigen.

Dies ergebe sich aus Berechnungen der Schlusskurse vom Freitagabend, sagten Händler am Montag in Frankfurt. “Das ist eine positive Nachricht, die aber weitgehend erwartet worden war”, sagte ein Börsianer. BASF ist bereits im Euro Stoxx 50 vertreten, der die größten Aktien des Euro-Raums enthält. Die jährliche Überprüfung des Stoxx 50 sowie des Eurostoxx 50 für die größten Aktien des Euroraums erfolgt auf Grundlage der Schlusskurse vom Freitag, dem letzten Handelstag im August. Noch an diesem Montag wird das zuständige Gremium beim Index-Anbieter Stoxx seine Entscheidung bekannt geben. In Kraft treten mögliche Veränderungen dann am 23. September.

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WAZ Bericht: Rütgers mit hohen Verlusten

September 2, 2002 by · Leave a Comment 

Bei Rütgers läuten die Alarmglocken, und beim Mutterkonzern RAG deshalb auch. Das Chemie- und Kunststoffunternehmen stürzt tief in die roten Zahlen ab.

Im ersten Halbjahr wurde ein Konzernverlust von 17 Mio E verzeichnet, teilte Rütgers gestern in Essen mit. Und es kommt noch viel schlimmer. Wegen “außerordentlicher Belastungen” durch Vorsorgemaßnahmen und bilanzielle Bereinigungen rechnet die RAG-Tochter für das Gesamtjahr mit einem Fehlbetrag in dreistelliger Millionenhöhe, wie eine Sprecherin gestern der WAZ bestätigte. Eine finanzielle Notsituation gebe es aber nicht, ergänzte sie.

Verantwortlich für den Absturz ist ausschließlich die Isola AG, die im ersten Halbjahr einen Verlust von 37 Mio E verkraften musste. Sie stellt Materialien für Leiterplatten her, die vor allem in Handys und Computern eingesetzt werden. Diese Branchen stehen konjunkturell stark unter Druck.

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Unternehmensgeschichte der BASF erschienen

September 1, 2002 by · Leave a Comment 

Soeben hat der Verlag C.H.Beck die ersten Exemplare des 763 Seiten starken Bandes “Die BASF – Eine Unternehmensgeschichte” an den Buchhandel ausgeliefert. Vier renommierte Historiker haben in jahrelanger Archivrecherche alle verfügbaren Quellen ausgewertet, um nahezu 140 Jahre deutscher und internationaler Wirtschaftsgeschichte am Beispiel des heute weltgrößten Chemieunternehmens widerzuspiegeln.

“Die BASF verkörpert wie kaum ein anderes Unternehmen jene Symbiose aus Wirtschaft und wissenschaftlicher Forschung, die damals wie heute den Kern der wirtschaftlichen Wertschöpfung ausmacht”, urteilt Dr. Werner Abelshauser, Professor für Allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld, Herausgeber und Co-Autor der Unternehmensgeschichte: “Die BASF stand von Anfang an mit an der Spitze der Unternehmen, die sich kon-sequent dem Ausbau globaler und transnationaler Marktbeziehungen verschrieben haben. Sie war aber auch in die Krisen einbezogen, die diesen Prozess im 20 Jahrhundert begleitet und immer wieder unterbrochen haben.”

Das Verfasserteam besteht aus international anerkannten Historikern: Prof. Dr. Werner Abelshauser, Mitbegründer des Instituts für Weltgesellschaft der Universität Bielefeld; Dr. Wolfgang von Hippel (em), Professor für Neuere Geschichte an der Universität Mannheim; Prof. Dr. Jeffrey Alan Johnson, Wirtschafts- und Technikhistoriker an der Villanova Universität in Pennsylvania und Dr. Raymond G. Stokes, Professor für international vergleichende Industriegeschichte an der Universität Glasgow.

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BASF mit neuer “Politikchefin” in Berlin

September 1, 2002 by · Leave a Comment 

Das Berliner Büro der BASF hat ab 1. September eine neue Leiterin. Dr. Annette Zimmermann (48) wird künftig den Dialog zwischen der Politik und dem Unternehmen in Berlin koordinieren. Die gebürtige Westfälin hat in Bonn und Kiel Agrarwissenschaften studiert. Nach ihrer Promotion im Jahre 1984 war Annette Zimmermann in verantwortlichen Positionen für die Firmen Hoechst und später Aventis beschäftigt. Die neue “Politikchefin” der BASF verfügt über internationale Berufserfahrung im operativen Geschäft, in der Unternehmensplanung und in der Unternehmenskommunikation. Für die BASF ist Annette Zimmermann seit Anfang des Jahres 2002 tätig. Zuletzt war sie für Kommunikation und Government Relations der BASF Plant Science verantwortlich. In der BASF Plant Science sind die Pflanzenbiotechnologieaktivitäten der BASF zusammengefasst.

Vorrangiges Ziel ihrer künftigen Arbeit sieht Annette Zimmermann darin, das Berliner Büro der BASF in seiner Funktion als Informationsdrehscheibe im Dialog von Wirtschaft und Politik weiter auszubauen: “Das Berliner Büro ist auch eine Visitenkarte der BASF – adressiert an das wissenschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Leben Berlins.”

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Analytik Jena AG hat Umsatz in den ersten neun Monaten mehr als verdoppelt.

August 30, 2002 by · Leave a Comment 

Jena, 29. August 2002 – Die Analytik Jena AG, Anbieter analytischer und bioanalytischer Messsysteme sowie komplexer Laborprojekte, hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/2002 den Umsatz gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 50,39 Mio. EUR (Vorjahr: 23,44 Mio. EUR) mehr als verdoppelt.
Im Kerngeschäftsfeld “analytical solutions” hat Analytik Jena den Umsatz um 82,0 % auf 14,90 Mio. EUR gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr gesteigert (Vorjahr: 8,19 Mio. EUR). Zurückzuführen ist dies auf erhebliche Absatzsteigerungen im Ausland und die erfolgreiche Integration der Tochterunternehmen. Die Atom-Absorptions-Spektrometer bildeten nach wie vor den Hauptumsatzträger im Geschäftsbereich “analytical solutions”.
In der Business Unit “bioanalytical solutions” konnte der Umsatz im Berichtszeitraum mit insgesamt 2,96 Mio. EUR (Vorjahr: 1,49 Mio. EUR) verdoppelt werden. Zu diesem Umsatzerfolg trug die Gerätefamilie SPECORD® sowie die im letzten Jahr neu vorgestellten FLASHScan®-Readersysteme bei.

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Sartorius Konzern wächst im 1. Halbjahr entgegen dem konjunkturellen Trend

August 30, 2002 by · Leave a Comment 

Göttingen, den 29.08.2002 – Der Umsatz des Sartorius Konzerns stieg im
1. Halbjahr 2002 nach IAS gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (218,9 Mio. Euro) um 6,3 Prozent auf 232,6 Mio. Euro. Dabei resultierten die entscheidenden Wachstumsimpulse erneut aus der außerordentlich erfreulichen Geschäftsentwicklung in der Sparte Biotechnologie. Hier konnte durch die steigende Nachfrage in den Geschäftsbereichen Bioprocess und Food & Beverage das neue „Werk 2001“ plangemäß weiter zunehmend ausgelastet werden; ferner hat sich das Fermenter-Geschäft der Tochtergesellschaft BBI wie in den Vorquartalen erneut sehr positiv entwickelt. In Summe konnte so der Umsatz in der Sparte Biotechnologie um 19,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr gesteigert werden, während die Mechatronik konjunkturbedingt 5,2 Prozent Umsatzeinbuße hinnehmen musste. Auf die andauernde weltweite konjunkturelle Schwäche in den Märkten der Sparte Mechatronik wurde umfassend durch Anpassung und Flexibilisierung der Produktionskapazitäten und durch erhebliche Restrukturierungen im Bereich der Industrie-Mechatronik reagiert, wodurch ab dem 3. Quartal mit signifikanten Kostensenkungen zu rechnen ist.

Die entsprechenden Kosten für dieses Maßnahmenbündel wurden bereits vollständig in die Ergebnisrechnung für das 1. Halbjahr aufgenommen. Zusätzlich wirkten – wie bereits im 1. Quartal – der Aufbau der internationalen Vertriebsstruktur bei unserer Tochtergesellschaft Vivascience, der ungeachtet des verschobenen Börsengangs weiterhin verfolgt wurde, und die konjunkturellen Einflüsse in der Sparte Mechatronik ergebnisbelastend. Das um die Kosten für den Strukturaufbau bei Vivascience und die Anpassungs- und Restrukturierungsmaßnahmen in der Mechatronik bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 3,7 Mio. Euro und konnte damit aufgrund der konjunkturbedingten operativen Belastungen und gestiegener Abschreibungen im Zusammenhang mit den Investitionen in das „Werk 2001“ das Vorjahresniveau (8,6 Mio. Euro) nicht erreichen. Die unter Wachstums- und Liquiditätsaspekten aus unserer Sicht wichtigste Kennziffer der operativen Ertragskraft, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), lag bereinigt im ersten Halbjahr mit 16,3 Mio. Euro nicht ganz auf Vorjahresniveau (18,8 Mio. Euro). Das unbereinigte EBIT belief sich vor dem Hintergrund der genannten Sondereffekte auf –3,5 Mio. Euro (Vorjahresperiode 7,3 Mio. Euro). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich deutlich auf 17,4 Mio. Euro (Vorjahresperiode 4,4 Mio. Euro).

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650 neue Ausbildungsplätze bei Degussa.

August 29, 2002 by · Leave a Comment 

Auch in schwierigem wirtschaftlichem Umfeld unverändert hohes Ausbildungsniveau

Zum 1. September beginnen rund 650 Jugendliche ihre Ausbildung bei Degussa in Deutschland. Überwiegend werden die Auszubildenden an den Standorten Marl, Darmstadt/Worms und Hanau/Wolfgang tätig sein, gefolgt von Trostberg, Wesseling, Dresden-Radebeul, Essen und Rheinfelden.

Insgesamt beläuft sich die Zahl der Auszubildenden bei Degussa auf über 2.200. Dies entspricht einer Ausbildungsquote von 7,3 Prozent. Damit erfüllt Degussa auch den zwischen dem Chemie-Arbeitgeberverband und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) abgeschlossenen Tarifvertrag. Degussa liegt mit ihrer Ausbildungsquote deutlich über den Vergleichszahlen der deutschen Industrie mit 4,7 Prozent und auch über denen der chemischen Industrie mit ca. 5 Prozent. Im neuen Ausbildungsjahr wird Degussa in fünf Berufsfeldern ausbilden; schwerpunktmäßig sind dies chemiespezifische Berufe (Chemikanten/Chemielaboranten), technische Berufe (Energieelektroniker/Prozessleitelektroniker/
Industriemechaniker) sowie kaufmännische Berufe wie Industriekaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation. Der Anteil der weiblichen Auszubildenden beträgt ca. 33 Prozent.

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Acht Jahre Arbeitsdirektor bei der BASF

August 28, 2002 by · Leave a Comment 

Sein Name ist mit der Personalpolitik der BASF ebenso eng verbunden wie mit der chemischen Produktion und dem Arbeitsgebiet Lacke und Farben. Am 8. September wird der frühere Stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Arbeitsdirektor der BASF, Dr. Wolfgang Jentzsch, 70 Jahre alt.
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