Top

Milliarden Übernahme durch Henkel?

October 14, 2002 by · Leave a Comment 

Wenn die Gerüchte laut Spiegel.de stimmen, dann könnte in Deutschland die größte Firmenübernahme seit dem Vodafone-Mannesmann-Deal anstehen. Der hochliquide Henkel-Konzern will angeblich Wella übernehmen – für mindestens 4,5 Milliarden Euro.
Spekulationen über eine mögliche Übernahme gibt es seit langem, bereits Anfang 2000 bezeichnete Henkel-Chef Ulrich Lehner selbst die Akquisition als “interessante Variante”. Nach Informationen des “Wall Street Journal Europe” aber ist man über die Phase des Planens und Prüfens nun hinaus. Der Persil-Hersteller Henkel soll der Darmstädter Wella AG (Wellaflex, Crisan, Handsan) ein informelles Übernahmeangebot unterbreitet haben.

Read more

Chemikalien.de News: Quiz

October 12, 2002 by · Leave a Comment 

Neues Chemikalien.de Quiz ab sofort online. Viel Spass damit. Für Fragen und Kommentare bitte das Feedbackforum benutzen. Vielen Dank Chemikalien.de Team

Ein glanzvoller Auftritt: das Smart-Dach

October 11, 2002 by · Leave a Comment 

Ein glanzvoller Auftritt: das Smart-Dach .Das Schiebedach des neuen Smart – PFM-System der BASF ermöglicht Kunststoffbauteile
in Hochglanzoptik Das Entwicklungs-Team für innovative Kunststoffanwendungen
am Smart ist einen entscheidenden Schritt weiter: Seit Mitte 2002 wird das neue
Smart-Dachmodul bei Firma ArvinMeritor in Gifhorn in schwarzer Hochglanzoptik
produziert. Das neue Smart-Dach ist das erste große Karosserieaußenteil, bei
dem Glasflächen und Kunststofffolie mit gleichem optischen Erscheinungsbild
unmittelbar nebeneinander sind. Das schwarz getönte Panorama-Glasschiebedach
fügt sich harmonisch in die umgebenden Oberflächen der Hochglanz-Kunststofffolie
ein – der hochwertige Gesamteindruck des Dachmoduls prägt das Fahrzeug. Die
weiteren Entwicklungspartner sind neben MCC Smart GmbH die Elastogran GmbH mit
ihrem Polyurethan-Schaumsystem, Senoplast Klepsch & Co. GmbH & Co. KG als Folienhersteller
der Senotop®-Folien, Röhm als Lieferant des PMMA-Deckschichtmaterials und die
BASF als Lieferant der Hinterspritz-Systems (PFM-System®) und des Folienträgerwerkstoffes

Read more

BASF erwartet Produktionseinschränkungen in Folge Erweiterung der Vitamin E-Prod

October 11, 2002 by · Leave a Comment 

Die BASF liegt mit dem Ausbau ihrer Vitamin E-Kapazität am Standort Ludwigshafen im Zeitplan. Die Umbauphase wird im Zeitraum von Oktober 2002 bis April 2003 auch zu Produktionsabstellungen führen. Im Zuge der Abstellungen der Anlage werden ebenfalls notwendige Wartungsarbeiten durchgeführt.

Die Optimierung und Erweiterung der Vitamin E-Produktion wurde seit Ankündigung der Maßnahmen im Jahr 2001 planmäßig vorangetrieben. Die Zielkapazität von 20.000 Jahrestonnen wird Mitte 2004 erreicht.

Während der Umbauphase steht nur eine verminderte Kapazität zur Verfügung. Trotz der Anstrengungen der BASF zum Aufbau von Vorräten können Lieferengpässe nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Die BASF zählt mit ihrer Vitaminpalette zu den führenden Anbietern in der Tierernährung sowie für die Lebensmittel- und die Kosmetikindustrie. Das Portfolio für die Tierernährung umfasst neben Vitaminen auch Prämixe, Carotinoide, Enzyme, organische Säuren, nicht-antibiotische Wachstumsförderer sowie die Aminosäure Lysin
Read more

Schott übernimmt Mehrheit bei Joint Venture mit NEC

October 10, 2002 by · Leave a Comment 

Der internationale Technologiekonzern Schott übernahm die Mehrheit an dem vor zwei Jahren mit dem japanischen Elektronikhersteller NEC gegründeten Joint Venture „NEC Schott Components Corp.“ (NSC). Am ersten Oktober steigerte Schott seinen Anteil an dem Unternehmen mit Hauptsitz im japanischen Ohtsu und einer Produktionsstätte in Minakuchi um zwei Prozentpunkte auf 51 %. NSC stellt Komponenten wie Thermosicherungen und hermetische Gehäuse für Schwingquarze, Sensoren und die Optoelektronik her. Alle 180 NEC Mitarbeiter, die bisher für das Joint Venture gearbeitet hatten, wurden übernommen.

Read more

Neue Papiermaschine bei SCA mit BASF-Papierchemikalien in Betrieb genommen

October 10, 2002 by · Leave a Comment 

Die BASF, einer der führenden Hersteller von Papierchemikalien, war an dem erfolgreichen Anfahren der neuen Papiermaschine PM 11 bei der SCA in Laakirchen, Österreich, als Know-how-Partner und Hauptlieferant beteiligt. “Wir gratulieren SCA und allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr herzlich zu diesem Erfolg. Natürlich freuen wir uns darüber, dass wir mit unseren Papierchemikalien einen Beitrag dazu leisten konnten”, sagt Dr. Hans Richard Schmidt, Leiter der Regionalen Geschäftseinheit Papier- und Teppichindustrie Europa der BASF.

Die Anlage hat eine Kapazität zur Herstellung von 240.000 Tonnen superkalandriertem Papier pro Jahr (SC-Papier). In enger Zusammenarbeit mit dem Maschinenhersteller Voith und SCA wurde schon in der Planungsphase ein optimal aufeinander abgestimmtes Chemikalienpaket geschnürt und die dazu erforderlichen Dosierstellen konzipiert. Das Chemikalienpaket umfasst Fixier- und Retentionsmittel, Farbmittel, Stoffentlüfter und Leimungsmittel.

Die SCA Graphic Laakirchen AG ist Unternehmen der schwedischen SCA-Gruppe mit Sitz in Stockholm, Schweden.

Voith – weltweit bevorzugter Prozesslieferant der Papierindustrie – verfügt über übergreifende Erfahrungen beginnend bei der Fasertechnologie über das Veredeln bis hin zur Drucktechnologie und entwickelt Lösungen, die den gesamten Papierherstellungsprozess von der Faser bis zum fertigen Papier beinhalten. Die Produkte, Systeme und Services, die von Voith Paper, Voith Fabrics und Voiths strategischen Partnern angeboten werden, sind aufeinander abgestimmt und unterstützen die Papierindustrie ihre Produktionsprozesse zu optimieren sowie die Papierqualität zu verbessern.

Für die Papierindustrie entwickelt, produziert und vermarktet der BASF-Unternehmensbereich Veredlungspolymere weltweit Chemikalien für die Herstellung und Veredlung von Papier und Karton. Bedeutende Markennamen sind Polymin®, Catiofast®, Basazol®, Basoplast®, Afranil®, Acronal®, Styronal® und als neue Marke Basonal®. Die breite Produktpalette und die hohe anwendungstechnische Kompetenz machen die BASF zum Systempartner auf den weltweit modernsten Papiermaschinen.

Wintershall erwirbt niederländische Clyde.

October 9, 2002 by · Leave a Comment 

Die Wintershall Nederland B.V. hat gestern abend (08.10.02) den Vertrag zur Übernahme der Clyde Netherlands B.V. unterzeichnet. Der Kauf des Unternehmens erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der deutschen und niederländischen Kartellbehörden.

Die zu ConocoPhillips, Houston/Texas, gehörende Clyde verfügt über beträchtliche Aktivitäten zur Förderung von Öl und Gas in der holländischen Nordsee und weiteres Engagement auf dem niederländischen Festland. Die Wintershall Nederland B.V. mit Sitz in Den Haag gehört zur deutschen Wintershall AG, einer 100prozentigen Gruppengesellschaft der BASF.

“Wir gehen mit dem Erwerb der Clyde einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung unserer klar auf Wachstum ausgerichteten Strategie, die sich gleichzeitig auf unsere etablierten Schwerpunktregionen fokussiert. Deutschland und die südliche Nordsee stellen in unserem E+P-Portfolio traditionell einen bedeutenden Schwerpunkt dar und sind Grundlage für die Bildung unserer technologischen Kernkompetenzen,” sagte Reinier Zwitserloot, Vorstandsvorsitzender der Wintershall AG. Das Kasseler Unternehmen verfügt über mehr als 70 Jahre Erfahrung bei Exploration und Produktion von Öl und Gas und ist hauptsächlich tätig in Deutschland, der südlichen Nordsee, Nordafrika und Südamerika; Russland und der kaspische Raum sind Schwerpunktgebiete im Aufbau.

Read more

Chemische Prozessentwicklung an permanent installierten Anlagen

October 7, 2002 by · Leave a Comment 

Ab Oktober 2002 stellt das IMM Dienstleistungen zur Entwicklung kundenspezifischer
Prozesse an permanenten Laboraufbauten zur organischen Synthese zur Verfügung.
Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Kunden, die erstmals für ihre
Problemstellungen innovative Reaktoranlagen auf der Basis der Mikroverfahrenstechnik
verwenden möchten. Die Vorteile liegen auf der Hand: – Verkürzte Zeit bis
zum Projektstart – Signifikant geringere Dauer des Gesamtvorhabens – Spürbarer
Kostenvorteil im Vergleich zu entsprechenden Spezialentwicklungen – Routine
in der Abwicklung von Projekten Das IMM hat durch eine Vielzahl von Industrieprojekten
mehrjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der chemischen Prozessentwicklung.
Aufgrund der hierbei erzielten positiven Ergebnisse werden die permanenten
Laboraufbauten bis Ende Oktober am Institut für Microtechnik Mainz (IMM) installiert. Die Konzeption der neuen
Aufbauten ist für eine Vielzahl von Flüssigphasen- oder Gas- / Flüssigreaktionen
und Betriebsweisen geeignet.

Read more

BASF nimmt neue Anlage in Hamina in Betrieb

October 7, 2002 by · Leave a Comment 

Die BASF nimmt heute (4.10.2002) ihre neue Anlage für Polymerdispersionen am Standort Hamina, Finnland, offiziell in Betrieb. Es ist der erste Produktionsstandort des Chemieunternehmens in den nördlichsten Ländern Europas. Die neue Anlage arbeitet abwasserfrei, hat eine Kapazität von 140.000 Tonnen pro Jahr und eignet sich für die flexible Herstellung von Styrolacrylat- und Styrolbutadiendispersionen, die in der Papierindustrie als Streichfarbenbinder verwendet werden. In der Anlage können aber auch Polymerdispersionen für andere Anwendungen produziert werden wie zum Beispiel für die Anstrichmittelindustrie. Die Investitionssumme beträgt 50 Mio. EUR. Einschließlich externer Dienstleistungen entstehen am neuen Standort der BASF insgesamt 50 Arbeitsplätze.

„Die Inbetriebnahme dieser Anlage ist ein Eckpfeiler unserer Strategie zur Stärkung der Position als einer der führenden Hersteller von Chemikalien für die Papierindustrie. Sie ist außerdem ein deutlicher Ausdruck unseres Commitments gegenüber der nordeuropäischen Papierindustrie“, sagte Dr. Stefan Marcinowski, Vorstandsmitglied der BASF Aktiengesellschaft, während der offiziellen Zeremonie in Hamina. Dank der neuen Anlage könnten die Kunden in der Papierindustrie künftig noch schneller, flexibler und kostengünstiger beliefert werden als bisher
Read more

Fast 274.000 Euro von Henkel-Mitarbeitern und Pensionären:

October 6, 2002 by · Leave a Comment 

Genau 273.976 Euro und 75 Cent: Das ist das beeindruckende Ergebnis der Spendenaktion “Henkelaner helfen!” zugunsten der Flutopfer in Deutschland. “Dieses Ergebnis übertrifft bei weitem alle Erwartungen, mit denen wir den Spendenaufruf gestartet haben”, erklärt Knut Weinke, Mitglied der Geschäftsführung der Henkel KGaA, Düsseldorf. Die Aktion hatte am 20. August 2002 mit einem Aufruf von Geschäftsführung und Arbeitnehmer-vertretung an Henkel-Mitarbeiter und Pensionäre begonnen und endete am 30. September 2002 mit dieser beträchtlichen Summe. Den von aktiven und ehemaligen Mitarbeitern bereits gut gefüllten Spendentopf füllte das Unternehmen am 1. Oktober 2002 zusätzlich mit 300.000 Euro auf.
Read more

« Previous PageNext Page »

Bottom