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Weltweite Belieferung mit Fotochemikalien

January 3, 2006 by · Leave a Comment 

Neuss/Potsdam – Nach dem Kauf der AgfaPhoto-Chemiefabrik in Vaihingen/Enz hat die a & o-Gruppe eine Vertriebspartnerschaft mit AgfaPhoto abgeschlossen, um den Kunden eine reibungslose Belieferung mit Fotochemikalien zu garantieren. „Die Vertriebspartnerschaft stellt in der Übergangsphase weltweit den Lieferservice von Fotochemikalien für die sogenannten MiniLabs sicher. Mit Hilfe von AgfaPhoto bekommen die Kunden ihre bestellte Ware zugestellt, bis wir eine eigene Distributionslogistik für den internationalen Markt aufgebaut haben. Die Produktion von Chemikalien für alle marktgängigen Filme und Papiere, die für die Entwicklung von Fotos notwendig sind, ist zudem dauerhaft am Standort Vaihingen/Enz gesichert“, so Michael Müller, Geschäftsführer der a & o-Gruppe. Neben der Lieferung der Fotochemikalien und Ersatzteile bestehe für die MiniLab-Kunden die Möglichkeit, auch den kompletten Service- und Wartungsbetrieb über die a & o-Gruppe zu organisieren. „Ein entsprechendes Angebotsschreiben ist allen MiniLab-Kunden zugeschickt worden“, sagt Müller.

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Neues innovatives 2-Schicht-Polyurethan-System

January 3, 2006 by · Leave a Comment 

Münster/Südafrika. Heiß und unbarmherzig brennt die Sonne Südafrikas. Auf dem Schwarzen Kontinent sind auch Decklacke zum Schutz von Metalloberflächen extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Die Herausforderung: Unter der intensiven Sonneneinstrahlung trocknet der Lack schneller aus und verliert seine schützende Wirkung. Wasserdurchlässigkeit und Rostschäden sind die Folge. Das ist besonders unangenehm, wenn der Lack zur Versiegelung von Metalldächern eingesetzt wird, denn die sind in Afrika äußerst beliebt und weit verbreitet.
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Chemie schafft 8179 neue Ausbildungsplätze

December 31, 2005 by · Leave a Comment 

Die Unternehmen der westdeutschen chemischen Industrie haben im Jahr 2005 die Zahl der neu angebotenen Ausbildungsplätze um 2,5 Prozent auf insgesamt 8.179 erhöht. Dies gaben Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und IG Bergbau, Chemie, Energie ( IG BCE ) gemeinsam bekannt. Diese Steigerung wurde im Rahmen des von 2003 bis 2007 reichenden Tarifvertrages „Zukunft durch Ausbildung“ erzielt und übertrifft das dort vereinbarte Ausbildungsplus von 2 Prozent. Insgesamt soll das Ausbildungsplatzangebot bis zum Jahr 2007, in dem die demographische Welle von Schulabgängern ihren Höhepunkt erreicht, um 7 Prozent erhöht werden. Derzeit befinden sich in der chemischen Industrie rund 27.000 junge Menschen in der Ausbildung.

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Ameisensäure der BASF

December 31, 2005 by · Leave a Comment 

Eis und Schnee auf Start- und Landebahnen bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko. Normales Streusalz taugt aber nicht als Enteisungsmittel. Zwar taut es das Eis auf, würde aber die empfindlichen und ohnehin hochbelasteten Flugzeugfahrwerke korrodieren. Die Sicherheit der Maschinen wäre somit langfristig nicht mehr gewährleistet.

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3,8 Millionen € von BASF und Mitarbeitern gespendet

December 28, 2005 by · Leave a Comment 

Auch ein Jahr, nachdem ein Tsunami ganze Landstriche entlang des Indischen Ozeans verwüstet hat, unterstützt ein von BASF-Mitarbeitern ins Leben gerufener Hilfsfonds – BASF-Katastrophenhilfe e.V. – noch immer eine Reihe von mittel- und langfristig angelegten Hilfsprojekten in den betroffenen Regionen. Nach der Naturkatastrophe im Dezember 2004 spendeten BASF-Mitarbeiter weltweit rund 1,4 Millionen €. Die BASF verdoppelte den Betrag auf 2,8 Millionen € und stellte zusätzlich 1 Million € Soforthilfe zur Verfügung, womit das Unternehmen insgesamt 3,8 Millionen € zur Katastrophenhilfe beisteuerte. Die Spendengelder werden von der BASF Katastrophenhilfe e.V. verwaltet, einem eingetragenen unabhängigen Verein. Dieser ist in enger Abstimmung mit den betroffenen Ländern für die Auswahl der Projekte zuständig.
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„Ionic Liquids – Solutions for Your Success”

December 28, 2005 by · Leave a Comment 

Seine Produktpalette der ionischen Flüssigkeiten stellt der Unternehmensbereich Zwischenprodukte der BASF in seiner neuen Broschüre mit dem Titel „Ionic Liquids – Solutions for Your Success“ vor. Auf 18 Seiten der ausschließlich in englischer Sprache erschienenen Broschüre präsentiert der Unternehmensbereich kurz gefasst seine innovativen Technologien, Services und Anwendungsmöglichkeiten der ionischen Flüssigkeiten. In webgerecht aufbereiteter Form gibt es die gleichen Informationen neuerdings auch im Internet (www.basionics.com), wo die genannte Broschüre zum Herunterladen bereitsteht. Zusätzlich besteht hier für den potenziellen Anwender die Möglichkeit, direkt mit den Fachleuten der BASF in Kontakt zu treten    
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Leuna-Miramid GmbH durch BASF uebernommen

November 10, 2005 by · Leave a Comment 

Der Erwerb der Leuna-Miramid GmbH, Leuna, durch die BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, ist am Dienstag, 1. November 2005, abgeschlossen worden. Die zuständigen Kartellbehörden haben der Transaktion ohne Vorbehalt zugestimmt.

Leuna-Miramid ist auf die Herstellung und Konfektionierung technischer Kunststoffe spezialisiert. Mit dem Erwerb baut die BASF ihre Position als führender Anbieter in diesem Arbeitsgebiet in Europa weiter aus            
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Award geht in diesem Jahr an Elastocool®

November 10, 2005 by · Leave a Comment 

Außergewöhnliche Ideen und vorbildliches Unternehmertum: Die BASF zeichnet auch in diesem Jahr wieder Mitarbeiter aus, die mit ihren Projekten maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens und seiner Kunden beigetragen haben. Während eines Forschungs-Forums in Ludwigshafen wurden heute die BASF Awards 2005 an die Gewinner überreicht. Preisträger des diesjährigen Business Excellence Awards sind die beiden Projekte „Elastocool® Konzept – Cooles Geschäftsmodell für Polyurethan-Kältegerätesysteme“ und „Jeder Kunde ist ein E-Business-Kunde“. Der Innovation Award 2005 geht zu gleichen Teilen an die Projekte „MDI – Hochreine Grundprodukte sind das Ziel“ und „Boscalid – Rundumschutz von Apfel bis Zucchini“. Die beiden Preise sind mit jeweils 50.000 Euro dotiert und gehen an alle Teammitglieder gemeinsam.

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Chemieverordnung abgeschwaecht

September 22, 2005 by · Leave a Comment 

Chemieverordnung. Großbritannien entschärft die neuen Prüfkriterien und kommt der Wirtschaft entgegen. Österreichische Regierung begrüßt den Kompromissvorschlag mit Vorbehalten.

BRÜSSEL. Eines der ehrgeizigsten Ziele der EU-Umweltpolitik, der umfassende Schutz von Mensch und Natur vor gefährlichen Chemikalien, rückt in greifbare Nähe – allerdings mit deutlichen Einschränkungen. Die Chancen für eine Einigung auf die umstrittene Chemikalien-Verordnung “Reach” (Registrierung, Evaluierung, Autorisierung von Chemikalien) sind nach einem Kompromissvorschlag der britischen EU-Ratspräsidentschaft deutlich gestiegen.

Großbritannien habe ein “sehr geschicktes” Papier vorgelegt, heißt es in Ratskreisen. Der Vorschlag sei im Vergleich zu den ursprünglichen Forderungen der EU-Kommission “deutlich entschärft”. Vor allem Unternehmen, die jährlich Stoffmengen von ein bis zehn Tonnen produzieren oder importieren, würden demnach deutlich entlastet.

Von den rund 30.000 von der Verordnung betroffenen Substanzen werden rund zwei Drittel in dieser Mengenklasse produziert. Für diese Stoffe müssen laut Vorschlag nur dann vollständige Informationen übermittelt werden, wenn die Substanzen “potenziell gefährlich” oder krebserregend sind. Weiters soll eine Voruntersuchung klären, ob die Stoffe in der einschlägigen Literatur “schlecht dokumentiert”, in Konsumartikeln enthalten oder “offen eingebracht” sind, also etwa in Kläranlagen verwendet werden. In jenen Fällen müsste ein vollständiger Datensatz erstellt werden. Nach Einschätzung in österreichischen Regierungskreisen würde dies nur rund 20 Prozent der Stoffmengen zwischen ein und zehn Tonnen betreffen.

 

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Klaus-Grohe-Preis für Medizinische Chemie

September 20, 2005 by · Leave a Comment 

Dr. Dirk Gottschling (33), Laborleiter in der Pharma-Forschung von Bayer HealthCare in Wuppertal, ist im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) in Düsseldorf mit dem „Klaus-Grohe-Preis für Medizinische Chemie“ ausgezeichnet worden. Mit dem zum zweiten Mal verliehenen Preis wird der Bayer-Forscher für seine innovativen Studien auf dem Gebiet der Wirkstoff-Forschung geehrt.

In seinen wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt sich Dr. Gottschling mit dem zielgenauen Einsatz strukturbasierter medizinischer Wirkstoffe. So untersuchte er in seiner Doktorarbeit maßgeschneiderte Abwehrstoffe gegen Darmentzündungen. Diese Wirkstoffe verhindern, dass Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) Entzündungsreaktionen auslösen: sie wirken als sogenannte Antagonisten („Gegenspieler“) für einen bestimmten, auf der Oberfläche der Lymphozyten befindlichen Rezeptor (Fachterminus: Integrin), sodass diese nicht mehr ins Gewebe eintreten und dort Entzündungen hervorrufen können.

Die Forschungen von Dr. Gottschling haben neue Erkenntnisse für das strukturbasierte Wirkstoffdesign gebracht. Diese Methode der Wirkstofffindung nutzt die Strukturen von pflanzlichen oder körpereigenen Naturstoffen oder auch synthetischen Substanzen, indem diese sich zielgenau an ein bestimmtes Körpermolekül binden („andocken“) und so eine im Falle einer Erkrankung unerwünschte natürliche Verbindung unterbinden.

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