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Bayer investiert in D 10 Mrd Euro bis 2005

September 11, 2002 by · Leave a Comment 

Krefeld-Uerdingen – Die Bayer AG plant bis zum Jahr 2005 an ihren deutschen Standorten Investitionen in Höhe von zehn Milliarden Euro für Aus- und Neubauten, Instandhaltung und Forschung – davon rund 85 Prozent in Nordrhein-Westfalen. “Diese Zahlen dokumentieren eindrucksvoll, dass Bayer sich nach wie vor zum Standort Deutschland und insbesondere zu Nordrhein-Westfalen bekennt”, sagte Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning anlässlich eines Festaktes zum 125-jährigen Bestehens des Bayerwerks Uerdingen.
Vor rund 150 Gästen aus Politik und Wirtschaft – darunter Ernst Schwanhold, Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Krefelds Oberbürgermeister Dieter Pützhofen sowie Petra Kronen, Betriebsratsvorsitzende des Uerdinger Werks – erinnerte Wenning an die inländischen Investitionen des Unternehmens in jüngster Vergangenheit: “In Deutschland, wo mehr als 52.000 Menschen für Bayer arbeiten – davon allein 43.000 in Nordrhein-Westfalen – haben wir bereits in den vergangenen drei Jahren über vier Milliarden Euro investiert, hiervon mehr als die Hälfte, nämlich etwa 2,4 Milliarden Euro, in Nordrhein-Westfalen.

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Aromen und Lebensmittel – Genügend Schutz für den Verbraucher?

September 11, 2002 by · Leave a Comment 

Lebensmittelchemie wird nicht nur zur Aufklärung von Lebensmittelskandalen gebraucht. Eine ständige unabhängige Risikobewertung von Lebensmittelinhaltsstoffen und der offene Dialog über Lebensmittelsicherheit sind wichtige Aufgaben für Lebensmittelchemiker/innen und ein wesentlicher Beitrag zum Verbraucherschutz. Das wurde auf dem Deutschen Lebensmittelchemikertag vom 9. bis 11. September in Frankfurt am Beispiel der jüngsten Aromastoffdiskussionen deutlich.

Auf dem Deutschen Lebensmittelchemikertag, veranstaltet von der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker, wurde auf die kürzlich ermittelte gentoxische und cancerogene Wirkung von Methyleugenol und Estragol in hohen Dosen im Tierversuch eingegangen, die zu einem Verwendungsverbot dieser Aromastoffe geführt und das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin dazu veranlasst hat, in einer Pressmitteilung auf estragol- und methyleugenolhaltige Lebensmittel hinzuweisen.

Beide Stoffe kommen in bestimmten Gewürzen und Kräutertees vor, darunter sind Estragon, Basilikum, Anis, Sternanis, Piment, Muskatnuss, Lemongras sowie Bitterfenchel- und Süßfenchelfrüchte – allerdings sind die Verzehrsmengen an Estragol und Methyleugenol in jedem Fall um Größenordnungen niedriger als in den erwähnten Tierversuchen. Daher kommen auch jüngste Untersuchungen, veröffentlich in der Zeitschrift “Food and Chemical Toxicology”, zu dem Schluss, dass es keinen Anlass gibt, Kräuter und Gewürze in der Küche und altbewährte Hausmittel wie Fenchel- oder Anis-Fenchel-Kümmel-Tees als besonderes gesundheitliches Risiko einzustufen. Die Lebensmittelchemische Gesellschaft schließt sich dieser Auffassung an.

Spätestens im Juli 2005 soll die EU-einheitliche Positivliste für Aromastoffe verabschiedet werden. Dann dürfen in Lebensmitteln nur noch Aromastoffe verwendet werden, die in dieser Liste enthalten sind. Das Bewertungsprogramm hat im Juli 2000 begonnen. Dazu wurden die auf EU-Ebene für Lebensmittel zugelassenen Aromastoffe in einem Verzeichnis zusammengestellt. Sie werden nun von einem wissenschaftlichen Komitee auf Basis von Informationen bewertet, die von den Aromastoffherstellern bis zu bestimmten Fristen geliefert werden müssen. Schon jetzt legt eine europäische Richtlinie fest, dass Rechtsvorschriften über Aromen in erster Linie den Erfordernissen des Schutzes der menschlichen Gesundheit Rechnung tragen müssen. In der Richtlinie werden Aromastoffe definiert, die allgemeinen Verwendungsbedingungen sowie Vorschriften zur Kennzeichnung und Höchstwerte für gesundheitlich bedenkliche Stoffe festgelegt.

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BASF in China

September 10, 2002 by · Leave a Comment 

BASF legt weiteren Schritt zum Bau der weltgrößten PolyTHF/THF-Anlage der BASF in China zurück. BASF hat die Genehmigung der Shanghai Administration for Industry & Commerce (vergleichbar mit der deutschen Industrie- und Handelskammer) zur Gründung der BASF Chemicals Company Limited (BACH) erhalten. BACH wird den weltgrößten integrierten Produktionskomplex für Polytetrahydrofuran (PolyTHF®) und Tetrahydrofuran (THF) im Shanghai Chemical Industry Park in Caojing/Shanghai, China bauen.

Mit Jahreskapazitäten von 60 000 Tonnen PolyTHF und 80 000 Tonnen THF wird BACH, eine hundertprozentige Gruppengesellschaft der BASF, den wachsenden Bedarf an PolyTHF/THF in China und der Region Asien Pazifik decken. Ausgehend von einem Marktwachstum von jährlich fünf bis zehn Prozent liegt die weltweite Nachfrage nach PolyTHF im Jahr 2002 bei über 200 000 Tonnen pro Jahr. Der integrierte Produktionskomplex soll 2004 in Betrieb gehen.

Die Anlagen werden nach einer neu entwickelten, BASF-eigenen Technologie arbeiten, bei der Butan direkt in THF und anschließend in PolyTHF® überführt wird. Das innovative Verfahren, das ohne den Zwischenschritt 1,4-Butandiol (BDO) auskommt, wird die Effizienz der Produktion steigern und dem Unternehmen die Kostenführerschaft sichern. Bereits im April 2002 hatte BASF das Bauvorhaben bekannt gegeben.

PolyTHF® ist ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von Elastomerfasern für den Textilbereich, zum Beispiel für Sportkleidung, Unterwäsche oder Oberbekleidung. PolyTHF® dient ferner als wichtiges Zwischenprodukt für thermoplastische Polyurethane (TPU), aus denen Schläuche, Folien und Kabelummantelungen hergestellt werden. Weitere Anwendungen sind thermoplastische Polyetherester und Polyetheramide bzw. Gießelastomere, die für die Produktion von Rollen für Skateboards und Inline Skatern benötigt werden.

THF dient als Baustein für PolyTHF® und als Speziallösemittel.

Weitere Produktionsanlagen für THF und PolyTHF® in Asien betreibt die BASF in Japan und Korea
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Auszeichnungen für Lebensmittelchemiker

September 10, 2002 by · Leave a Comment 

In einer Festsitzung anlässlich des Deutschen Lebensmittelchemikertags 2002 in Frankfurt am Main verleiht die Lebensmittelchemische Gesellschaft, Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker, am 10. September die Adolf-Juckenack-Medaille an Gundula Thomas aus Dresden. Damit werden ihre großen Verdienste um die Zusammenführung der Lebensmittelchemie und um die Integration der Lebensmittelchemikerinnen nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten anerkannt und gewürdigt. Die Adolf-Juckenack-Medaille wird für Verdienste um den Berufsstand der Lebensmittelchemiker verliehen.

Den Bruno-Roßmann-Preis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft erhalten ebenfalls in Frankfurt zu gleichen Teilen die Lebensmittelchemiker Dr. Holger van Lishaut (Ludwigshafen) und Dr. Roland Perz (Stuttgart) für ihre Untersuchungen zur selektiven Rückstandsanalytik von Dithiocarbamat-Fungiziden in pflanzlichen Lebensmitteln. Die Verleihung des Bruno-Roßmann-Preises erfolgt an jüngere Wissenschaftler/innen für hervorragende Arbeiten zur schnellen und einfachen Lebensmittelanalytik.

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Lebensmittelsicherheit.

September 9, 2002 by · Leave a Comment 

Die Lebensmittelchemische Gesellschaft, Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker, hat den Lebensmittelchemikertag 2002 vom 9. bis 11. September in Frankfurt dem Thema “Lebensmittelsicherheit” gewidmet.
Die Lebensmittelskandale der vergangenen Monate haben erneut gezeigt, wie wichtig Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie in unserem Land sind. Eine moderne Analytik der Lebensmittelinhalts- und -begleitstoffe bildet die Basis für die toxikologische Bewertung. Sie liegt weitgehend in der Hand von Lebensmittelchemikerinnen und -chemikern an staatlichen Untersuchungseinrichtungen, privaten Labors und in Industrie und Handel. Die Lebensmittelchemische Gesellschaft, Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker, hat den Lebensmittelchemikertag 2002 vom 9. bis 11. September in Frankfurt dem Thema “Lebensmittelsicherheit” gewidmet. Die Tagung wird gemeinsam mit der Sektion Toxikologie der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie (DGPT) durchgeführt.

Trotz des hohen Standards der Lebensmittelsicherheit in Deutschland seien gesteigerte Anstrengungen auf den Gebieten Lebensmittelchemie und -toxikologie erforderlich. Personalbestand und Ausstattung staatlicher Untersuchungseinrichtungen müssten unbedingt gesichert und gestärkt werden, um die Fülle an Untersuchungsaufgaben der Zukunft meistern zu können. Hierbei sei eine moderne Ausbildung in Lebensmittelchemie an den Hochschulen unerlässlich, so der Tenor auf dem Lebensmittelchemikertag. Der laufende Abbau toxikologischer Lehrstühle und Institute an den deutschen Hochschulen stelle eine ernste Gefahr für die Lebensmittel- und Chemikaliensicherheit dar. Nur durch erhebliche Anstrengungen der Politik und strukturelle Maßnahmen wie z.B. die vermehrte Ansiedlung der Toxikologie in den naturwissenschaftlichen Fakultäten könne diese Gefahr abgewendet werden

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Gastgeber des Deutschen Lebensmittelchemikertags

September 9, 2002 by · Leave a Comment 

Frankfurt am Main ist nicht nur die Stadt der Banken und Museen, sondern auch ein Zentrum für die Lebensmittelchemie in Forschung, Ausbildung, Lebensmittelwirtschaft, Lebensmittelindustrie und wissenschaftlichen Gesellschaften. Vom 9. bis 11. September ist sie Gastgeberstadt für den 31. Deutschen Lebensmittelchemikertag, der von der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker, alljährlich an wechselnden Orten veranstaltet wird.

Seit 1920 werden im Institut für Lebensmittelchemie der Universität Frankfurt Lebensmittelchemiker ausgebildet, Schwerpunkte der Forschung sind die Analytik, Zusammensetzung von Lebensmitteln, Methoden für Fälschungsnachweise und in den letzten Jahren insbesondere die Erforschung aromatischer Bestandteile in Lebensmitteln. Bereits in den 50er Jahren konnten Verfälschungen von Lebensmitteln nachgewiesen werden, beispielsweise bei Wein oder Eiprodukten. Erforscht wurden auch technologische Prozesse, z. B. Bildung von Aromavorstufen bei der Röstung, insbesondere von Kakaobohnen. Das Institut wurde zu einem internationalen Zentrum für Aromastoffe in Lebensmitteln, für die Erkennung von Verfälschungen und die Entwicklung technologischer Prozesse zur Geschmacksverbesserung.
Frankfurt ist auch Standort großer wissenschaftlicher Gesellschaften, so der Gesellschaft Deutscher Chemiker mit ihren Fachgruppen wie der Lebensmittelchemischen Gesellschaft. Die LMChG veranstaltet Tagungen, Fortbildungskurse, fördert die wissenschaftliche Zusammenarbeit und engagiert sich für den Verbraucherschutz sowohl in der Europäischen Union als auch in den entsprechenden Institutionen der Bundesrepublik.

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Bayer: Rund 1000 Azubis eingestellt

September 9, 2002 by · Leave a Comment 

Leverkusen – Mit Beginn des neuen Schuljahres werden – wie bereits im vergangenen Jahr – etwa 1000 Schulabgänger eine Berufsausbildung in den Werken der Bayer AG und den inländischen Beteiligungsgesellschaften beginnen. “Eine gezielte Nachwuchssicherung hat für das Unternehmen große Bedeutung”, betonte Wolfgang Böckly, Leiter des Bereichs Human Resources in den Bayer Business Services. Zusammen mit den Neueinstellungen bereiten sich dann im Inland insgesamt 3.200 junge Menschen auf einen Beruf vor, davon 2.600 in den Werken der Bayer AG.
Allein in den fünf Werken der Bayer AG starten in diesem Jahr 785 Schulabsolventen in eine Ausbildung. Dies sind 150 mehr als der voraussichtliche Unternehmensbedarf. “Damit leisten wir erneut einen wichtigen gesellschaftspolitischen Beitrag”, so Böckly. Die Ausbildung dieser zusätzlichen 150 Jugendlichen übernimmt Bayer im Auftrag der “Gesellschaft zur Förderung der beruflichen Bildung e.V.” (GFB), Leverkusen. Der GFB gehören neben Bayer und dem Arbeitgeberverband Rhein-Wupper e.V. auch einige Firmen der Region an. Insgesamt bewarben sich mehr als 6.800 Schülerinnen und Schüler für einen Ausbildungsplatz bei der Bayer AG.

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BASF stoppt Lysinproduktion im Oktober

September 9, 2002 by · Leave a Comment 

Im Zuge von Wartungsarbeiten und Umbaumaßnahmen wird im Herbst 2002 die Lysinproduktion am BASF-Standort Gunsan, Korea, unterbrochen. Die Abstellung der Lysin-Anlage beginnt Anfang Oktober und wird ca. 6 Wochen dauern.

In dieser Zeit wird die neue Anlage zur Herstellung von Vitamin B2 am Standort Gunsan in die vorhandene Fermentationsanlage zur Herstellung von Lysin prozess- und versorgungstechnisch eingebunden. Wegen der hohen Lysin-Nachfrage im Jahresverlauf muss bis Jahresende mit verminderter Verfügbarkeit gerechnet werden.

Die Verfügbarkeit von Vitamin B2 wird durch die Umbaumaßnahmen nicht beeinflusst, da die Versorgung aus der Anlage in Ludwigshafen nicht betroffen ist.

Lysin gehört zu den essentiellen Aminosäuren in der Tierernährung. Ist Lysin nicht in ausreichender Menge vorhanden, treten Mangelerscheinungen bei den Tieren auf. Biotechnologisch hergestelltes Lysin wird dem Kraftfutter als Proteinquelle zugesetzt und ist beispielsweise eine Alternative zu Sojabohnen. Im Jahr 2001 wurden weltweit über 470 000 Tonnen Lysin mit einem Wert von rund 800 Millionen Euro verkauft. Der Unternehmensbereich Feinchemie stellt Lysin am Standort Gunsan in Korea her und ist einer der drei größten Produzenten weltweit.

Die BASF ist der einzige Anbieter von Produkten für die Tierernährung, der neben einem umfassenden Portfolio von Vitaminen, Prämixen, Carotinoiden, Enzymen, organischen Säuren und dem ersten nicht-antibiotischen Wachstumsförderer auch über Lysin aus eigener Produktion verfügt.

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Diamanten machen Chips schneller

September 9, 2002 by · Leave a Comment 

Ein schwedisch-britisches Wissenschaftlerteam hat dünne Diamant-Einkristallschichten mit rekordverdächtigen elektronischen Eigenschaften gezüchtet. Jan Isberg und Kollegen, die ihre Arbeit in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Science (Bd. 297, S. 1670) beschrieben haben, maßen Ladungsträgerbeweglichkeiten von 4500 Quadratzentimeter pro Voltsekunde für Elektronen und 3800 Quadratzentimeter pro Voltsekunde für Löcher.

Die Ladungsträgerbeweglichkeit bei Silizium ist erheblich niedriger (1200 bis 1500 cm2/Vs für Elektronen und 400 bis 450 cm2/Vs für Löcher). Elektronik auf Diamant-Basis würde also eine deutlich höhere Leistung und auch höhere Betriebstemperaturen ermöglichen. Natürliche Diamanten weisen aber zu viele Fehler im Kristallgerüst und Verunreinigungen mit anderen Substanzen auf

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BASF: 2,2 Millionen Euro für Opfer der Flutkatastrophe

September 8, 2002 by · Leave a Comment 

Mit einer beispiellosen Spendenbereitschaft haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BASF ihre Solidarität mit den Opfern der Flutkatastrophe bekundet. Die Aktion „BASF hilft“ erbrachte insgesamt rund 600 000 Euro. Das Unternehmen wird diesen Betrag verdoppeln. Zusammen mit der Sofortspende über eine Million Euro leistet die BASF damit finanzielle Hilfe in Höhe von insgesamt 2,2 Millionen Euro.

An der Aktion „BASF hilft“ haben sich neben der BASF Aktiengesellschaft in Ludwigshafen auch alle deutschen Gruppengesellschaften sowie Mitarbeiter anderer BASF-Standorte beteiligt. „Die große Resonanz auf diese Aktion zeigt, dass wir damit genau den Nerv unserer Belegschaft getroffen haben“, sind sich Vorstandsmitglied und Standortleiter Eggert Voscherau, Betriebsratsvorsitzender Robert Oswald und der Vorsitzende des Sprecherausschusses, Dr. Karlheinz Messmer, einig. Gemeinsam hatten sie Mitte August zu der Spendenaktion aufgerufen.

Das Geld soll Flutopfern als Soforthilfe sowie Kindergärten, Schulen, Altenwohnheimen und Krankenhäusern in den vom Hochwasser besonders betroffenen Städten Dresden, Grimma und Ludwigshafens Partnerstadt Dessau zugute kommen. Über die jeweilige Stadtverwaltung ist die direkte und zielgerichtete Verteilung der Spendengelder sichergestellt.
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