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Kurs Einbettung von Weichgewebe und Knochenmaterial in Kunststoff

July 4, 2002 by · Leave a Comment 

09./10.07.2002 Bensheim

Leica Mikrosysteme Vertrieb GmbH
Lilienthalstraße 39-45
64625 Bensheim
Tel 06251/136-0
Fax 06251/136-155
www.leica-microsystems.com
09./10.07.2002 Bensheim

Laborshop wird eingestellt!

July 4, 2002 by · Leave a Comment 

Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
Unser Laborshop mit über 100.000 Produkten wird leider in Kürze eingestellt. Die Resonanz ist zur Zeit noch zu gering. Die schlechte wirtschaftliche Lage ist wohl daran schuld.
Es gibt dennoch keinen Grund zur Sorge. Für Laborbedarf & Labortechnik steht Ihnen weiterhin unser Partner www.laborbedarf.de zur Verfügung. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Ihr Chemikalien.de Team.

Museum der Göttinger Chemie [Geschichte Teil 4]

July 4, 2002 by · Leave a Comment 

Das “Museum der Göttinger Chemie” in der Fakultät für Chemie wurde 1979 gegründet und enthält in der ständigen Ausstellung und im Magazin Dokumente sehr vielfältiger Art zur Geschichte der Chemie an der Universität Göttingen in den letzten 250 Jahren. Diese Sammlung wird laufend durch Anschaffungen, überwiegend Schenkungen, ergänzt und erweitert. Das Museum verfügt über keinen eigenen Etat, erfährt aber verschiedene Hilfestellungen durch die chemischen Institute. Eine Basisfinanzierung erfolgt über einen Förderverein, dem überwiegend die in Göttingen tätigen Chemie-Hochschullehrer und ehemalige Göttinger Chemie-Absolventen angehören.

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Hydroxidionen wandern anders als Protonen

July 3, 2002 by · Leave a Comment 

Hydroxidionen bewegen sich mit einem anderen Mechanismus durch wässrige Lösungen als Protonen. Bislang nahmen Wissenschaftler an, dass beide Ionen auf die gleiche Art wandern. Das berichten Mark Tuckerman aus New York, Dominik Marx aus Bochum und Michele Parrinello aus Zürich im Fachmagazin Nature (Bd. 417, S. 925). Der Transport von Protonen und Hydroxidionen spielt bei Prozessen in Brennstoffzellen und enzymatischen Reaktionen eine große Rolle.
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Jetzt neu bei Chemikalien.de Ebooks

July 3, 2002 by · Leave a Comment 

Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
Ab sofort findet Ihr wissenschaftliche und interessante Bücher in unserem Downloadbereich. Einfach anklicken, downloaden oder online betrachten.
Für weitere Fragen bitte das Feedbackforum benutzen.
Euer Chemikalien.de Team

Biologielaborant/in [Teil 3]

July 3, 2002 by · Leave a Comment 

Heute stellt Chemikalien.de den 3. Teil der Reihe “Berufsgruppen in der Chemie u. Pharmazie” vor:
Ein neues Antibiotikum wird entwickelt. Bevor es auf den Markt kommt, muss es umfangreiche Tests an Bakterien, Viren oder Pilzen bestehen. Ärzte, Tierärzte und Pharmazeuten arbeiten eng zusammen. Als Biologielaborant gehören Sie zum Team. Sie bauen Testreihen auf, beobachten, werten aus. Neue Wirksubstanzen in der Human und Tiermedizin werden im Tierversuch getestet. Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel erproben Sie an Pflanzen und Mikroorganismen. Ein Aufgabenfeld, so vielfältig wie die Biologie selbst!

Mikroskopie, Biotechnik, modernste Labortechnik und natürlich „Kollege Computer“ gehören zum Arbeitsalltag der Biologielaboranten.

Sie kümmern sich drum, dass alles einwandfrei funktioniert. Besondere Sorgfalt ist angesagt, denn moderne Messeinrichtungen sind hypergenau und erfordern präzises Arbeiten. Ihre Teamkollegen verlassen sich auf Sie und Ihre Arbeitsergebnisse.

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Vergiftungs-Informations-Zentrale des Freiburger Uniklinikums warnt

July 2, 2002 by · Leave a Comment 

Sommerzeit – Festivalzeit, Feuerschlucker und Feuerspucker sorgen mit ihren spektakulären Darbietungen für Nervenkitzel beim Publikum. Wie groß die Gefahr wirklich ist, wissen die Zuschauer nicht. Zunehmend werden auch Feuerspuck-Workshops für Jugendliche angeboten. Die Vergiftungs-Informations-Zentrale (VIZ) am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Freiburg nimmt dies zum Anlass, vor den Risiken zu warnen und rät Eltern dringend davon ab, ihre Kinder an solchen Workshops teilnehmen zu lassen. Ernste gesundheitliche Schäden können die Folge sein.

Dabei ist nicht die Brandgefahr das Hauptproblem. Beim Feuerspucken wird eine brennbare Flüssigkeit in den Mund genommen und wieder ausgespuckt, wobei sie entzündet wird. Die Flüssigkeit besteht aus dünnflüssigen Petroleumderivaten, von denen auch bei korrekter Technik beim Feuerspucken oft geringe Mengen in die Lunge gelangen. Besonders gefährlich sind aber Unfälle, bei denen sich die Feuerspucker an der Flüssigkeit verschlucken und so die Brennflüssigkeit einatmen. Diese Flüssigkeiten breiten sich dann schnell über große Flächen der Schleimhäute aus, vergleichbar mit Öl auf einer Wasserfläche.

Der Gasaustausch wird behindert. Der “Ölfilm” ist für Sauerstoff kaum zu durchdringen, so dass akute Erstickungsgefahr droht. Diese Problematik tritt aber selten sehr ausgeprägt auf. Häufiger reizt die Brennflüssigkeit die Lungenbläschen und führt zu einer chemischen Entzündung. Sie kann Teile der Lunge zerstören und die Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigen. Die geschädigte Lunge ist sehr anfällig für die Besiedlung durch Bakterien, so dass nach der chemischen Lungenentzündung oft schwere bakterielle Entzündungen auftreten. Allein in diesem Jahr mussten mehrere Patienten nach Unfällen beim Feuerspucken beatmet werden, so die VIZ.

Flockenblume schwingt die chemische Keule

July 2, 2002 by · Leave a Comment 

JKM) – Mit gleich zwei Giftstoffen hält eine harmlos aussehende Blume Konkurrenz und Krankheitserreger in Schach. Das berichten amerikanische Agrarwissenschaftler im Fachblatt “Plant Physiology”. Eine der über die Wurzeln abgegebenen Substanzen wirkt toxisch auf benachbarte Pflanzen. Die andere tötet dagegen Bakterien ab und bewahrt das Kraut vor Infektionen. Nach Ansicht der Forscher könnten diese Substanzen die Basis für umweltverträgliche Herbizide darstellen.

Seit langem wird vermutet, dass die Flockenblume Centaurea maculosa – eine nahe Verwandte der Kornblume – mit chemischen Waffen agiert. Zwar produziert die Anfang des 20. Jahrhundert von Osteuropa nach Nordamerika verschleppte Pflanze große Mengen langlebiger Samen und wird von Vieh meist verschmäht. Diese Faktoren allein konnten aber nicht die Hartnäckigkeit erklären, mit der sie sich über Millionen Hektar von Weideland ausbreitete.

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Grundlagen der Atomabsorption

July 1, 2002 by · Leave a Comment 

01.-05.07.2002 Neu-Isenburg

Thermo Elemental
Werner-Heisenberg-Str. 2
63263 Neu-Isenburg
Tel 06102/3671-200
Fax 06102/3671-101
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www.thermoelemental.de

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