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Eine Stütze des Instituts für Anorganische und Analytische Chemie

January 30, 2003 by · Leave a Comment 

Professor Brockner, der im Jahre 1968 als Assistent von Professor Dr. Werner Bues mit nach Clausthal kam und nach der Promotion im Jahre 1970, trotz verlockender Angebote aus der Industrie, “hier hängen blieb, weil es mir so gut gefiel”, wurde für über drei Jahrzehnte ein Pfeiler der Kontinuität im Institut für Anorganische und Analytische Chemie.


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Biologische und chemische Kampfstoffe: Besserer Schutz ist möglich

January 30, 2003 by · Leave a Comment 

Durch leistungsfähige Überwachungssysteme in öffentlichen Gebäuden ließe sich ein deutlich besserer Schutz gegen Angriffe mit biologischen und chemischen Kampfstoffen erreichen, etwa als fester Bestandteil raumlufttechnischer Anlagen oder für den mobilen Einsatz bei Großveranstaltungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Instituts für Energie- und Umwelttechnik (IUTA) an der Universität Duisburg-Essen, die jetzt in Duisburg-Rheinhausen vorgestellt wurde.


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Neue Einblicke in die Chemie der Erde

January 30, 2003 by · Leave a Comment 

Modernste Technik ermöglicht Geowissenschaftlern weites Forschungsfeld

Im Fachbereich Geowissenschaften und Geographie der Universität Hannover wird am Mittwoch, den 05. Februar 2003 um 17.30 Uhr im Gebäude 2511 der Anorganischen Chemie, Callinstr 1, ein neues geochemisches Laboratorium eröffnet. Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen.

Ein Plasma Massenspektrometer der neuesten Generation wird eingeweiht. Mit Hilfe dieses Gerätes lassen sich chemische Elemente in so winzigen Mengen bestimmen, dass für die Messung nur ein Milliardstel Gramm erforderlich ist. Das neue, völlig staubfreie Laboratorium garantiert dabei die Reinheit der Probe. So können kleinste Metallmengen bis hin zu einzelnen Atomen aus der Erde untersucht werden, ohne dass das Ergebnis durch Kontakt mit gleichen Stoffen aus der Umwelt verfälscht wird.

Der besondere Vorteil des Massenspektrometers ist aber, dass damit auch feinste Verschiebungen in den Isotopenhäufigkeiten fast sämtlicher chemischer Elemente nachgewiesen werden können und zwar mit einer Genauigkeit von einem hundertstel Prozent. Dazu gehören auch solche Elemente, deren Isotopenverschiebung wegen ihres hohen Atomgewichts bisher als nicht messbar galten. Dies ermöglicht der Gruppe von Wissenschaftlern um den Geochemie-Professor Friedhelm von Blanckenburg internationale Spitzenforschung in den Erd-, Umwelt- und sogar Biowissenschaften.

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Chemiker nehmen Radikale unter Beschuss

January 30, 2003 by · Leave a Comment 

Auf einem bisher kaum erforschten Gebiet der Chemie bewegt sich die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Ingo Fischer an der Universität Würzburg: Die Wissenschaftler untersuchen am Institut für Physikalische Chemie mit Hilfe sehr reaktiver Moleküle, wie eine chemische Reaktion zeitlich abläuft. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt.

Laut Stefan Dümmler aus dem Arbeitskreis von Prof. Fischer erfreuen sich derzeit zwei Arten kleiner, aber hoch reaktiver Kohlenwasserstoffe besonderen wissenschaftlichen Interesses: Zum einen sind es einfache Kohlenwasserstoffradikale, zum anderen kleine Carbensysteme. Beider Reaktivität entspringt dem Vorhandensein eines oder mehrerer ungeundener Elektronen.

Was macht diese Teilchen so interessant? “Da sie sich aus relativ wenigen Atomen zusammensetzen, stellen sie die idealen Modellsysteme zur Unteruchung des zeitlichen Ablaufs einer chemischen Reaktion dar”, sagt Dümmler. An diesen Molekülen lassen sich grundlegende Messungen durchführen, während größere Teilchen schlichtweg zu viele und dadurch zu komplizierte Daten liefern.

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Kongress “Forum Life Science 2003”

January 28, 2003 by · Leave a Comment 

Internationaler Treffpunkt für Forschung und Industrie vom 2.-4. April 2003, Technische Universität München, Garching
Erstmals gemeinsam mit der DECHEMA e. V. und deren Jahrestagung der Biotechnologen
Eröffnungsrede durch Repräsentant der Bayerischen Staatsregierung

Die Bayern Innovativ GmbH konzipiert und organisiert mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie den internationalen Kongress Forum Life Science 2003 vom 2.-4. April 2003 an der Technischen Universität München in Garching. Er wird zusammen mit der 21. Dechema-Jahrestagung der Biotechnologen durchgeführt.

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Bakterium macht Dioxine unschädlich

January 27, 2003 by · Leave a Comment 

Gemeinsamer Forschungserfolg von Wissenschaftler-Team

Im Rahmen ihrer Forschungsaufgaben untersuchten Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Bakterien, und fanden dabei heraus, dass diese das sehr gefährliche Umweltgift Dioxin angreifen.
Diesen Erfolg haben Dr. Ute Lechner, Dipl.-Biologe Michael Bunge und Prof. Dr. Jan Remmer Andreesen vom Institut für Mikrobiologie sowie Dr. Angelika Kraus und Prof. Wilhelm Lorenz vom Institut für Analytik und Umweltchemie der Martin-Luther-Universität zusammen mit den Wissenschaftlern Dr. Lorenz Adrian und Prof. Dr. Helmut Görisch von der TU Berlin und Dr. Matthias Opel von der Gesellschaft für Arbeitsplatz- und Umweltanalytik GmbH mit Sitz in Straach bei Wittenberg, errungen.
Damit wird der Weg zum besseren Verständnis für die sehr langsam ablaufenden Prozesse in der Natur und für zukünftige Möglichkeiten einer biologischen Sanierung geebnet.

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Jahr der Chemie: Großveranstaltung in Bochum

January 27, 2003 by · Leave a Comment 

Als einer von drei zentralen Orten beteiligt sich Bochum mit einer Großveranstaltung am diesjährigen “Jahr der Chemie”: “Der Stoff” heißt die Ausstellung rund um Chemisches im Alltag, die die RUB-Fakultät für Chemie vom 24. April bis zum 1. Mai 2003 im Ruhr-Park Einkaufszentrum präsentiert.

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C.L.E.V.E.R.e Chemie macht Schule

January 24, 2003 by · Leave a Comment 

Schülerinnen und Schüler können an der TU Berlin experimentieren

C.L.E.V.E.R. steht für Chemie, Laborkurs, Entdecken, Verstehen, Erlernen, Reflektieren. In diesem Projekt können alle Berliner Schülerinnen und Schüler der Chemie-Leistungskurse an der TU Berlin neue Reaktionstechniken zur Wirkstoffsynthese von Arzneimitteln erlernen. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der TU Berlin, Institut für Chemie, Fachgebiet Organische Chemie, der Schering AG und der Lise-Meitner-Oberschule (Oberstufenzentrum für Chemie, Physik und Biologie, Berlin-Neukölln) werden zum Thema Kombinatorische Chemie / Wirkstoffsynthese praktische Experimentierkurse durchgeführt.

Ziel der Projektpartner ist es, Schülerinnen und Schüler für die Thematik zu begeistern und ein vertieftes Verständnis für Denkweisen und Forschungsmethoden der heutigen Chemie zu eröffnen. Beim selbstständigen Durchführen von Versuchen im Kurs “Umgang mit polymeren Trägern” sollen die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen der Festphasensynthese kennen lernen. Diese Methode unterscheidet sich grundsätzlich von der klassischen Synthesechemie. Im Kurs werden Experimente zu Reaktionen im Inneren kleiner gequollener Harzkörper aus Polymermaterial durchgeführt. Die Festphasensynthese erlaubt eine einfache Automatisierung. Ihre Entdeckung revolutionierte und vereinfachte viele Bereiche der Chemie. Dies trifft auch auf die kombinatorische Chemie zu, deren Prinzipien die Schülerinnen und Schüler im Kurs “Peptidsynthese – Aufbau einer Bibliothek” kennen lernen werden.

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ABC Waffen- Wie gefährlich sind Sie ?

January 24, 2003 by · Leave a Comment 

Die ABC – Bedrohung

ABC Waffen sind auf dem Vormarsch. Präsident Bush kündigte schon Pockenschutzimpfungen an. Auch Deutschland rüstet seine Impfstoffe auf, damit im Ernstfall genügend Impfmaterial und Anlaufstellen bereit stehen.

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Uni Heidelberg: Humboldt-Stiftung finanziert drei neue internationale Forschungs

January 23, 2003 by · Leave a Comment 

AvH-Generalsekretär Dr. Manfred Osten und Rektor Prof. Dr. Peter Hommelhoff: “Dieser Erfolg belegt anschaulich die Attraktivität der Universität Heidelberg für die globale Elite der Wissenschaft”

Die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) finanziert drei neue internationale Forschungskooperationen an der Universität Heidelberg. “International erfolgreiche Wissenschaft braucht internationale Spitzenwissenschaftler”, schrieb AvH-Generalsekretär Dr. Manfred Osten in diesen Tagen an Rektor Prof. Dr. Peter Hommelhoff. Osten freue sich daher, dass die Universität Heidelberg “von drei positiv entschiedenen Nominierungen in den Forschungspreisträger-Programmen der Humboldt-Stiftung profitieren wird”. Auch für Hommelhoff ist die Bewilligung ein Grund zur Freude. “In den vergangenen Jahren hat sich die Universität Heidelberg stets in der Spitzengruppe derjenigen deutschen Hochschulen positioniert, die die meisten hoch qualifizierten ausländischen Gastwissenschaftler der Humboldt-Stiftung aus aller Welt anzogen.” Was die neuen Forschungskooperationen betrifft, teilt Hommelhoff die Einschätzung des Humboldt-Generalsekretärs: Dieser Erfolg belege anschaulich die Attraktivität der Universität Heidelberg für die globale Elite der Wissenschaft.

Die drei neuen Preisträger stammen aus Japan, den USA und Indien. Prof. Dr. Koichi Komatsu (Forschungspreis-Programm auf Gegenseitigkeit) aus Japan wird bei Prof. Dr. Rolf Gleiter am Institut für Organische Chemie der Universität Heidelberg forschen. Prof. Dr. Arie Kruglanski (Geisteswissen-schaftler Forschungspreis-Programm) aus den USA geht zu Prof. Dr. Klaus Fiedler an das Psychologische Institut. Dr. Jai Pal Mittal (Forschungspreis-Programm auf Gegenseitigkeit) aus Indien wird bei Prof. Dr. Jürgen Wolfrum am Physikalisch-Chemischen Institut wissenschaftlich arbeiten.

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