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Duroplastischen Schaumstoff verformen

March 6, 2006 by · Leave a Comment 

Durch eine Rezeptur- und Verfahrensinnovation ist es der BASF gelungen, ihr Produkt Basotect® thermoformbar zu machen. Das neue Basotect® TG ist der erste duroplastische Schaumstoff, der sich unter Wärme verformen lässt. Der zur Thermoformung des Materials bisher notwendige Imprägnierschritt entfällt, was die Verarbeitung deutlich erleichtert. Erste Kfz-Bauteile werden bereits in Serie produziert.
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Axxom’s CS-Algorithmen

February 16, 2006 by · Leave a Comment 

München, 16. Februar 2006 – Kurz vor der ACHEMA 2006 stellt die Axxom Software AG einen neuen technologischen Ansatz vor, der erstmals eine End-to-End Supply Chain Optimierung sehr großer, mehrstufiger Netzwerke
zulässt. Auf Basis der so genannten Cost Scaling Algorithmen
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Grau nur selten Mischung von Schwarz und Weiß

February 11, 2006 by · Leave a Comment 

Schwarz, Gelb, Orange, Braun, Rot, Blau und Grün, das BASF-Sortiment für die Durchfärbung von MDF (Mitteldichte Faserplatten) ist umfangreich. Doch mit der Entwicklung einer hellgrauen Pigmentpräparation ist der BASF-Forschung und -Anwendungstechnik jetzt ein Durchbruch gelungen. Erstmals lassen sich die gelblichen Holzfasern in ein helles Grau verwandeln.

In Zusammenarbeit mit dem Kunden Sonae Indústria/Glunz, Meppen, wurde jetzt erstmalig hellgraues Design-MDF hergestellt. Auf der ZOW 2006, einer Fachmesse für die Möbel- und Möbelzuliefererindustrie, die vom 20. bis 23. Februar 2006 in Bad Salzuflen stattfindet, feiert hellgraues Design-MDF in der breiten Öffentlichkeit Premiere
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Kunststoff-Spezialität für die Medizintechnik

February 9, 2006 by · Leave a Comment 

Die BASF hat zum 1. Februar dieses Jahres eine weitere Kunststoff-Spezialität für die Medizintechnik auf den Markt gebracht. Terluran® HD-15 ist ein ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), das mit einem genau auf die Bedürfnisse der Medizintechnik zugeschnittenen Dienstleistungspaket vermarktet wird. Der Werkstoff gehört ins Sortiment der PlasticsPlus-Kunststoffe des Unternehmensbereiches Styrol-Kunststoffe. Das Kürzel HD steht für „Health Care and Diagnostics“.
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Jugensoftwarepreis 2006 – Chemie – Biologie

February 7, 2006 by · Leave a Comment 

 

Die Klaus Tschira Stiftung in Heidelberg ruft junge, kreative Leute auf, sich um den Jugendsoftwarepreis 2006 zu bewerben. Gesucht werden originelle Programme und pfiffige Präsentationen, die anderen Schülern wissenschaftliche Themen näher bringen. Am Wettbewerb teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Einsendeschluss ist der 18. September 2006

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Innovativer Dünger siegt im Ökoeffizienz-Vergleich

January 26, 2006 by · Leave a Comment 

Das Düngemittel ENTEC® 26 der Firma COMPO®, das einen Nitrifikationshemmer der BASF enthält, ist ökoeffizienter als andere getestete Dünger. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Ökoeffizienz-Analyse der BASF. Es handelt sich um die 250. Ökoeffizienz-Analyse, die von dem Expertenteam der BASF seit Einführung der Methode im Jahr 1996 durchgeführt worden ist.

Der Nitrifikationshemmer sorgt dafür, dass der im Dünger enthaltene Ammonium-Stickstoff für eine gewisse Zeit nicht von Bodenbakterien umgewandelt wird. Durch Verhindern dieses Nitrifikations-Prozesses steht der Stickstoff der Pflanze im Wurzelbereich zur Aufnahme zur Verfügung, kann also effizient für deren Wachstum genutzt werden. In der Folge muss der Boden deutlich weniger gedüngt werden als dies bei herkömmlichen Düngern der Fall ist. Ergebnis: Der Landwirt spart Zeit und Geld.
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Neues Chemikalienlager an der Justus-Liebig-Universität Gießen

January 22, 2006 by · Leave a Comment 

Das Chemikalienlager des Instituts für Organische Chemie der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde mit Sicherheits- und Säuren- beziehungsweise Laugenschränken komplett neu ausgestattet und damit auf dem neusten technischen Stand gebracht. Die sichere Lagerung von Gefahrstoffen hat dabei selbstverständlich oberste Priorität.

In dem Institut werden Studierende unterschiedlichster Fachrichtungen ausgebildet, Praktika absolviert. In den Laboren der Arbeitskreise wird intensiv geforscht. Aufgrund dieser mannigfaltigen Aufgaben ist die Menge an Chemikalien, die sicher gelagert werden müssen, enorm groß. Dr. Jörg Neudert, federführend bei der Erneuerung des Chemikalienlagers, beziffert den Chemikalienbestand derzeit mit über 2.000 unterschiedlichen Stoffen: Säuren und Laugen, organische Reagenzien und Lösemittel, von denen viele brennbar sind. Da die verschiedenen Stoffe in ganz unterschiedlichen Mengen benötigt und eingekauft werden, müssen Gebindegrößen von 5 ml bis hin zu 200-L-Fässern sicher untergebracht werden.

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Neue Festsiliconschäume von Wacker

January 21, 2006 by · Leave a Comment 

Auf der vom 14. bis 18. Februar 2006 in Mailand, Italien, stattfindenden Internationalen Messe für Kunststoff und Kautschuk PLAST’06 zeigt WACKER neue Festsiliconschäume, die niedrige Dichte mit einem ausgezeichneten Druckverformungsrest verbinden. Weitere Produkthighlights sind neue Flüssigsilicone und Fluorflüssigsilicon-Kautschuktypen.
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Veredlungschemikalie Ultraphor® AUX-NY verhindert die Vergilbung heller Textilie

January 15, 2006 by · Leave a Comment 

Gekauft! Entscheidend bei der Auswahl eines neuen Hemds oder T-Shirts ist der erste optische Eindruck. Weiße Kleidungsstücke sollen strahlend weiß, pastellfarbene Textilien frisch aussehen. Damit die Bekleidung weder beim Transport noch bei der Lagerung vergilbt, hat die BASF das Textilhilfsmittel Ultraphor® AUX-NY entwickelt.

 

 

Veredlungschemikalien

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Neues innovatives 2-Schicht-Polyurethan-System

January 3, 2006 by · Leave a Comment 

Münster/Südafrika. Heiß und unbarmherzig brennt die Sonne Südafrikas. Auf dem Schwarzen Kontinent sind auch Decklacke zum Schutz von Metalloberflächen extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Die Herausforderung: Unter der intensiven Sonneneinstrahlung trocknet der Lack schneller aus und verliert seine schützende Wirkung. Wasserdurchlässigkeit und Rostschäden sind die Folge. Das ist besonders unangenehm, wenn der Lack zur Versiegelung von Metalldächern eingesetzt wird, denn die sind in Afrika äußerst beliebt und weit verbreitet.
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