Integrierter Pflanzenschutz für die Zuckerrübe
June 20, 2003 by admin · Leave a Comment
Planungsinstrumente jetzt online abrufbar
Blattkrankheiten sind eine Gefahr für den Ertrag und die Qualität von Zuckerrüben. Gespritzt werden sollte aber nur, wenn es erforderlich ist und das in bedarfsgerechten Mengen. Dieses zugleich wirtschaftliche und umweltbewusste Handeln zu vereinen ist eine Herausforderung für die Landwirtschaft und das Ziel des Integrierten Pflanzenschutzes (IPS). Er strebt an, vor dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln jegliche pflanzenheilenden Möglichkeiten auszunutzen. Das Institut für Phytopathologie (Pflanzenkrankheiten und -schutz) der Christian-Albrechts-Universität hat unter der Leitung von Prof. Dr. Joseph-Alexander Verreet das “IPS-Modell Zuckerrübe” entwickelt, das ab jetzt unter www.ips-zuckerruebe.de online abrufbar ist. Landwirte, Verwaltung und Wirtschaft können hier ihre Daten des Zuckerrübenanbaus eingeben: Das IPS-Modell hält alle Werkzeuge zur Planung und Vorhersage bereit, um den modernen Anforderungen des Pflanzenschutzes im Rübenanbau im Sinne der Verbraucher, der Umwelt und der Landwirtschaft gerecht zu werden.
Eindrucksvolles Netzwerk aus fluoreszierenden Papierfasern
June 18, 2003 by admin · Leave a Comment
Auch alltägliche Materialien offenbaren meist erst unter dem Mikroskop, worauf ihre Eigenschaften und Funktionen beruhen. So lässt sich der innere Aufbau von Papier beispielsweise mit dem Verfahren der Zwei-Photonen-Mikroskopie sichtbar machen: Diese Aufnahme mit einer Kantenlänge von 300 Mikrometern zeigt eindrucksvoll das Netzwerk der Papierfasern.
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Jetzt um Jugendsoftwarepreis bewerben – Einsendeschluss 1. August
June 17, 2003 by admin · Leave a Comment
Klaus Tschira Preis für Jugendsoftware 2003: Attraktive Preise winken Schülerinnen und Schülern, die die Faszination der Naturwissenschaften per Computer vermitteln
17. Juni 2003. Der Einsendeschluss für den Klaus Tschira Preis für Jugendsoftware ist um zwei Wochen auf den 01. August 2003 verlängert. Wer als Schüler die Faszination der Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik mit Computerhilfe Mitschülerinnen und Mitschülern vermitteln kann, sollte sich jetzt um den Klaus Tschira Preis für Jugendsoftware 2003 bewerben. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, gleich welcher Staatsangehörigkeit. Von der ersten Klasse bis zum Abitur, einzeln, als Gruppe oder Klasse – alle können mitmachen.
BASF stoppt Lysinproduktion im August
June 17, 2003 by admin · Leave a Comment
Im Zuge von Wartungsarbeiten wird im Spätsommer 2003 die Lysinproduktion am BASF-Standort Gunsan, Korea, unterbrochen. Die Abstellung der Lysin-Anlage beginnt Anfang August und wird bis zu 3 Wochen dauern.
Aufgrund der vor allem in Asien anhaltend hohen Lysin-Nachfrage und daraus resultierenden, niedrigen Lagerbeständen muss während und kurz nach der Abstellung mit verminderter Verfügbarkeit gerechnet werden.
Lysin gehört zu den essentiellen Aminosäuren in der Tierernährung. Ist Lysin nicht in ausreichender Menge vorhanden, treten Mangelerscheinungen bei den Tieren auf. Biotechnologisch hergestelltes Lysin wird dem Kraftfutter als Proteinquelle zugesetzt und bietet beispielsweise eine Alternative zu Sojabohnen.
Land NRW stellt 500.000 EUR für Korrosionsforschung
June 16, 2003 by admin · Leave a Comment
Das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium hat im Rahmen des Programms zur Förderung von Kompetenzplattformen an Fachhochschulen (“Kopf”) 500.000 EUR für die Errichtung der Kompetenzplattform “Zentrum für strategischen Korrosionsschutz” an der Fachhochschule Südwestfalen bereit gestellt.
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Vom Silberspiegel zum kratzfesten Autolack
June 15, 2003 by admin · Leave a Comment
Experimentalvorlesung von Prof. Dr. Michael Fröba im Rahmen der Vorlesungsreihe “Liebigs Erben” an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Die populärwissenschaftliche Vorlesungsreihe “Liebigs Erben” der Justus-Liebig-Universität Gießen wird am Samstag, den 14. Juni 2003, um 11 Uhr im Großen Chemischen Hörsaal am Heinrich-Buff-Ring mit einer Experimentalvorlesung von Prof. Dr. Michael Fröba fortgesetzt. In seiner Vorlesung wird sich Prof. Fröba der Chemie und Physik von Oberflächen widmen und dabei versuchen, eine Brücke von Liebigs Arbeiten zu den heute zur Anwendung kommenden Hochleistungsmaterialien zu schlagen.
Biomineralisation: Knochenarbeit mit Kristallen und Molekülen”
June 15, 2003 by admin · Leave a Comment
Prof. Dr. Rüdiger Kniep, Direktor des Max-Planck-Instituts für chemische Physik fester Stoffe, Dresden, hält im Rahmen des Jahres der Chemie 2003 an der Fakultät für Chemie und Mineralogie eine öffentliche Vorlesung zum Thema “Biomineralisation: Knochenarbeit mit Kristallen und Molekülen”.
Organisator ist Prof. Joachim Sieler, Institut für Anorganische Chemie und Vorsitzender des Leipziger Ortsverbandes der Gesellschaft Deutscher Chemiker, GDCh.
Zeit: 19.6.2003, 17.00 Uhr
Ort: Arthur-Hantzsch-Hörsaal der Fakultät für Chemie und Mineralogie (Johannisaallee29
Macht Chemie schön?
June 12, 2003 by admin · Leave a Comment
Kommt wahre Schönheit von innen oder kann man ihr mit Salben, Cremes und Wässerchen nachhelfen? Dieser Frage ging der 12. Treffpunkt WissenWerte am 10. Juni 2003 nach, zu der die TSB Technologiestiftung Innovationszentrum, die Investitionsbank Berlin und infoRADIO eingeladen hatten.
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Zum “Verteilungskampf” zwischen Bund und Ländern
June 12, 2003 by admin · Leave a Comment
GDCh für gemeinsame Trägerschaft bei Forschungsförderung
Mit Interesse verfolgt die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) die derzeitigen Diskussionen um die Neuregelung der Finanzierung der deutschen Forschungsorganisationen. Die Finanzierung und damit die Forschungsförderung ist zur Zeit gemeinsame Aufgabe von Bund und Ländern und hat, so GDCh-Geschäftsführer Professor Dr. Wolfram Koch, “bislang gut funktioniert, sieht man einmal von der Höhe der Forschungsgelder ab”. Eine Neuverteilung der Zuständigkeiten, wie kürzlich von der Bundesregierung ins Spiel gebracht, hält die GDCh nicht für erforderlich – es sei denn, dadurch würden die Fördersummen deutlich erhöht werden können.
Viel Knall und Rauch im Themenpark Chemie
June 12, 2003 by admin · Leave a Comment
Echter Honig, falscher Lachs und gelber Spinat spielen im Erlebnispark Chemie auf der Würzburger Universitätsmesse JUMAX eine gewichtige Rolle. Neben Experimenten mit Produkten aus dem Supermarkt können die Besucher dort auch “Geldscheine in Flammen” oder “Licht ohne Glühbirne” erleben.
Die Würzburger Chemiker bieten neben Versuchen zum Selbermachen viele sehenswerte Vorführungen an. Ihr Erlebnispark im Zentralgebäude Chemie am Hubland ist am Mittwoch und Donnerstag, 25. und 26. Juni, jeweils von 9.30 bis 16.00 Uhr für alle Interessierten geöffnet.
Eine besondere Vorlesung mit chemischen Experimenten, die man nicht so schnell vergessen wird, beginnt am Mittwoch um 14.15 Uhr im Max-Scheer-Hörsaal des Naturwissenschaftlichen Hörsaalgebäudes am Hubland. Prof. Dr. Reinhold Tacke und seine Assistenten präsentieren in humorvoller Weise Einblicke in die “schönste und interessanteste aller Wissenschaften”. Stinken, rauchen und krachen wird es dabei natürlich auch.
2003 ist das “Jahr der Chemie”, und darum spielt diese Wissenschaft auf der JUMAX diesmal eine zentrale Rolle. Die Forscher aus der Würzburger Fakultät für Chemie und Pharmazie präsentieren jeweils am späten Nachmittag ein Vortragsprogramm im Hörsaal A des Zentralgebäudes Chemie: