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Jahr der Chemie im Fernsehen!

December 11, 2002 by · Leave a Comment 

2003 ist das Jahr der Chemie. Aus diesem Anlass strahlt ZDF/3sat ab 30.12.2002 die sechsteilige Wissenschafts-Serie Molekulare Schöpfung aus – eine spannende Dokumentation über Forscher und Zukunftsdenker, Gesundheit und Sport, Ökologie und Energie – und die Geheimnisse von Weltall und Evolution.

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Schnee aus Kartoffeln

December 10, 2002 by · Leave a Comment 

Von Kunstschnee hatte man bisher lange etwas, denn er war biologisch nicht abbaubar. Regisseure und Kaufhausdekorateure können nun statt Schnipseln aus Polyethylen umweltfreundliche Flocken aus Kartoffel- und Maisstärke einsetzen.

Filmaufnahmen in einer verschneiten Winterlandschaft müssen auch außerhalb der kalten Jahreszeit in den Kasten. Um eine Szene in Weiß zu tauchen, musste bisher teurer Kunstschnee aus Hollywood importiert werden. Nach Abschluss der Dreharbeiten galt es, die weiße Schnipselpracht aus Polyethylenfolie mühselig wieder zu beseitigen. Dass dabei Reste des unverrottbaren Plastikschnees liegen bleiben, ist fast unvermeidbar. “Bei den bisherigen Schneesorten ist immer etwas in die Landschaft geblasen worden”, sagt Frithjof Baumann vom Bereich Werkstoffentwicklung am Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT in Pfinztal bei Karlsruhe.

Eine elegante und biologisch abbaubare Alternative bietet das ICT mit Kunstschnee aus Kartoffel- und Maisstärke. Das täuschend echt wirkende Produkt muss später nicht zusammengekehrt oder aufgesaugt werden – ein Regenguss genügt und es löst sich auf. Die Stärkeflocken eignen sich jedoch ebenso gut für die Schaufenster von Kaufhäusern. Die Dekorateure müssen ihre Gegenstände nur ein wenig anfeuchten und mit dem Kartoffelschnee bestreuen. Dank der Klebwirkung können sie sogar Schneemänner bauen oder Eiszapfen modellieren. Etwas mehr Wasser und die Flocken lösen sich auf.

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Alte Kirchenfenster auffrischen.

December 10, 2002 by · Leave a Comment 

In gotischen Kirchen wird es von Jahr zu Jahr dunkler, denn Luftschadstoffe
verbinden sich mit Glasanteilen der Fenster zu einer Schmutzschicht. Im Dom
von Erfurt werden die zerbrechlichen Kunstwerke mit einer Reinigungspaste
gezielt und kostengünstig gereinigt. Vor und nach der Restaurierung in Erfurt:

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Strategische Optionen für Rhein Chemie werden geprüft

December 10, 2002 by · Leave a Comment 

Leverkusen – Eine im Oktober 2002 zwischen einem amerikanischen Finanzinvestor und Bayer abgeschlossene Vereinbarung über den Verkauf der Rhein Chemie wurde einvernehmlich aufgelöst, da in einigen offenen Punkten keine Übereinkunft erzielt werden konnte. Derzeit werden verschiedene strategische Optionen geprüft.

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‘Deutscher Zukunftspreis’ für Degussa-Kooperationspartnerin

December 10, 2002 by · Leave a Comment 

Die langjährige Kooperationspartnerin der Degussa AG, Düsseldorf, Frau Prof. Maria-Regina Kula, hat zusammen mit ihrer engen Mitarbeiterin, Frau Priv.-Doz. rer. nat. Martina Pohl, in diesem Jahr den “Deutschen Zukunftspreis” gewonnen. Der Bundespräsident vergibt diesen mit 250.000 Euro dotierten Preis seit 1997 für eine hervorragende technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovation. Degussa arbeitet seit über 25 Jahren mit Frau Prof. Kula auf dem Gebiet der Enzymtechnologie zusammen.

“Als Spezialchemie-Unternehmen sind Forschung und Entwicklung (F&E) für uns Dreh- und Angelpunkt unseres unternehmerischen Erfolgs”, erklärte Dr. Alfred Oberholz, im Degussa-Vorstand für Forschung und Entwicklung verantwortlich. Der Konzern hält deshalb seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten seit Jahren quantitativ und qualitativ auf hohem Niveau. So wurden im Degussa-Kerngeschäft für Forschung und Entwicklung im Jahr 2001 insgesamt 341 Mio. Euro aufgewandt. Das entspricht einer F&E-Quote von mehr als 3 Prozent bezogen auf den Umsatz. Im laufenden Jahr bewegt sich diese Quote in der gleichen Größenordnung.

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„Die Pläne zur Pharma-Zukunft werden vom Aufsichtsrat unterstützt“

December 9, 2002 by · Leave a Comment 

Leverkusen, 6. Dezember 2002 – Mit Verwunderung reagiert Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning auf die Äußerungen des Konzernbetriebsratsvorsitzenden Erhard Gipperich, der gegenüber Medien gesagt hatte, er sehe im Aufsichtsrat keine Mehrheit für die Pläne des Vorstands bezüglich der Zukunft der Pharma-Sparte. „Ich habe dem Aufsichtsrat bereits in der vorletzten Sitzung im September alle Optionen für unsere zukünftige Pharma-Strategie erläutert. Die Überlegungen und Vorstellungen des Vorstands wurden damals vom gesamten Gremium unterstützt“, erläuterte Wenning. Auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Dr. Manfred Schneider, macht deutlich: „Der Aufsichtsrat kennt die Pläne des Vorstands und unterstützt sie nachhaltig. Die jetzt augenscheinlich aufkommenden Vorbehalte von Arbeitnehmervertretern gegen die weitere Vorgehensweise entsprechen nicht dem Ergebnis unserer Sitzung im September. Auch in der gestrigen Sitzung gab es keinen Kommentar zu diesem Thema.“
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Fortschritte der Magnetischen Resonanz.

December 9, 2002 by · Leave a Comment 

Zum nunmehr 10. Mal treffen sich die an der magnetischen Resonanz interessierten Wissenschaftler aus unserer Region zum Kolloquium “MittelDeutsche Resonanz”, das vor fünf Jahren erstmalig stattfand.

Aus diesem Anlass wurde ein hochauflösendes 700 MHz NMR-Spektrometer im Institut für Analytische Chemie eingeweiht und dem Forschungsbetrieb übergeben.

Zeit: 9.10.2002
Ort: Kleiner Hörsaal, Neubau Chemie, Johannisallee 29

Das im Rahmen des HBFG-Verfahrens als Begleitmassnahme zum neugegründeten Sonderforschungsbereich 610 “Protein-Zustände mit zellbiologischer und medizinischer Relevanz” für 1,7 Mio Euro angeschaffte Grossgerät bildet den vorläufigen Abschluss von Investitionen, die in 2002 in der Bundesrepublik für dieses Fachgebiet getätigt wurden. So wurde bereits im April ein 750 MHz Festkörper-NMR Spektrometer an der Leipziger Physik in Betrieb genommen, die Universitäten Frankfurt und München, sowie das Max Planck Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen errichteten Zentren der Magnetischen Resonanz mit Spitzengeräten bis zu 900 MHz. Mit den beiden neuen Geräten bleibt die Universität Leipzig knapp auf Augenhöhe mit der internationalen Entwicklung.

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PerkinElmer präsentiert neue Gaschromatographie-Linie

December 9, 2002 by · Leave a Comment 

Clarus™ 500 GC – Benutzerfreundlichkeit mit intuitiv bedienbarem grafischem Interface und Clarus™ 500 GC/MS – das schnellste Quadrupol-Massenspektrometer der Welt

Der neue Clarus™ 500 Gaschromatograph (GC) und das neue Clarus™ 500 Gaschromatograph/Massenspektrometer (GC/MS) bieten eine neuartige Entwicklung in der GC-Steuerung. Ein leicht zu bedienender Touchscreen bietet Realtime-Signaldisplay und eine Softwareunterstützung in sieben Sprachen.

“Das innovative Clarus-System wurde für die aktuellen – und im Hinblick auf die zukünftigen – Bedürfnisse des Kunden entwickelt” sagte Stephen P. DeFalco, Präsident von PerkinElmer Instruments. “Es erlaubt die Kommunikation mit dem GC in einer intuitiven Art und Weise, reduziert die Lernkurve, beschleunigt den Routinebetrieb und reduziert die Analysekosten.”

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Innovative Coil-Coating-Produkte

December 8, 2002 by · Leave a Comment 

Münster/Guadalajara. Die BASF Coatings AG hat neuartige Produkte zum Einsatz im Bereich Coil Coatings entwickelt, den sogenannten Metallbandlacken: Mit den innovativen Materialien bietet das Unternehmen, einer der weltweit führenden Lieferanten für Coil Coatings, eine neuartige Beschichtung, die Hitze reflektiert und damit hilft, Energie zu sparen. Die anderen Produkte verbessern die Lack-Eigenschaften im Bau- und Konstruktionsbereich.

Hält die Hitze draußen: ULTRA-Cool

ULTRA-Cool, ein Coil-Lack, der auf einem Fluoropolymer-Harz-System basiert und zur Beschichtung von Metalldächern in besonders heißen Klimazonen dient, stellt eine innovative Lösung gegen das unerwünschte Aufheizen von Gebäuden dar. Darüber hinaus trägt der Lack zur Reduzierung der laufenden Kosten der Gebäudeklimatisierung bei. Durch Absorption von Sonneneinstrahlung durch das Dach wärmen sich ganze Gebäude auf. Das hat negative Auswirkungen auf das Raumklima in Gebäuden und damit auf die Arbeitsbedingungen. Im Gegensatz zu energieintensiven Klimaanlagen bietet BASF Coatings mit ULTRA-Cool eine besonders ökoeffiziente Lösung: Der Lack bietet eine Hitzereflexion von durchschnittlich über 38 Prozent im Vergleich zu rund 25 Prozent bei herkömmlichen Lacken identischer Farbgebung. Jeder Prozentpunkt reduziert die Temperatur des Metalls um ein Grad. ULTRA-Cool wird entsprechend dem Farbwunsch des Kunden formuliert und ist nahezu wartungsfrei durch eine hohe Strapazierfähigkeit, Farb- und Glanzbeständigkeit.

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BASF erneut mit erfolgreichem Jahr bei Coatings

December 8, 2002 by · Leave a Comment 

Guadalajara. „Das Jahr 2002 wird für den Unternehmensbereich Coatings ein weiteres Erfolgsjahr. Auch in diesem Jahr werden wir wesentlich zum Gesamterfolg der BASF-Gruppe beitragen”, sagte Jean-Pierre Monteny, Leiter des Unternehmensbereichs Coatings der BASF-Gruppe und Vorsitzender des Vorstands der BASF Coatings AG, anläßlich des Jahrespressegesprächs des Unternehmensbereichs am Donnerstag, dem 5. Dezember 2002 im spanischen Guadalajara. Die weitreichenden Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, zur Kostensenkung und zur Restrukturierung hätten sich ausgezahlt. „Wir konnten die Folgen der momentanen wirtschaftlichen Entwicklung überkompensieren. Und wir haben damit die Basis für ein nachhaltig profitables Wachstum geschaffen. Unser operatives Ergebnis werden wir gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern und damit eines der höchsten Ergebnisse aller Zeiten erzielen“, so Monteny. Die weltweit problematische Konjunkturlage sei auch am Unternehmensbereich Coatings nicht unbemerkt vorbeigegangen. Monteny: „Weltweit verzeichnen wir einen Rückgang der Umsätze, die mit 2,1 Milliarden Euro unter den Vorjahreswerten liegen, ein Trend, der in erster Linie auf Wechselkurseinbußen zurückzuführen ist.“

Die Umsatzverteilung nach Regionen zeigt, daß die BASF Coatings nach wie vor den größten Teil ihres Umsatzes außerhalb Europas erwirtschaftet. Europa behält jedoch seine Bedeutung mit 45 Prozent des Gesamtumsatzes bei. 35 Prozent des Umsatzes werden in Nordamerika, 15 Prozent in Südamerika erzielt. Der Umsatzanteil in Asien/Pazifik wird im Jahr 2002 bei fünf Prozent liegen. Der Geschäftsbereich Fahrzeuglacke erhöhte seinen Anteil am Gesamtumsatz auf 45 Prozent und bleibt damit das wichtigste Arbeitsgebiet des Unternehmensbereichs. Industrielacke behalten ihre Bedeutung mit einem Umsatzanteil von 25 Prozent bei. Autoreparaturlacke und Bautenanstrichmittel in Südamerika folgen mit 20 Prozent bzw. zehn Prozent vom Umsatz. „In den kommenden Jahren werden wir die Entwicklung in unseren Kernarbeitsgebieten weiter vorantreiben, um unsere Marktposition auszubauen. Durch die in diesem Jahr durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen haben wir die beste Ausgangsbasis dafür geschaffen”, berichtete Monteny.

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