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Veredlungschemikalien für Leder veröffentlicht neue Broschüre.

November 27, 2002 by · Leave a Comment 

Die Faszination eines natürlichen Materials

Expertise in der gesamten Prozesskette der Lederverarbeitung

Ein globales Netz

Die Standards von morgen setzen

State-of-the-Art Service

Die Verpflichtung zu verantwortlichem Handeln

Höchste Qualität für alle Bereiche des Lebens

In sieben Kapiteln wird ausführlich die Rolle der BASF als weltweit führendes Unternehmen für die Lederindustrie beschrieben. Die Broschüre verdeutlicht, wie das Unternehmen seine Kunden in der ganzen Welt als Partner mit “Brilliant Solutions with Leather Technology from BASF” unterstützt.

Die Broschüre liegt in Deutsch und Englisch vor und kann mit Angabe der vollständigen Versandadresse kostenfrei angefordert werden:
leather-info@basf-ag.de

Drogen im Lichte der organischen Chemie.

November 27, 2002 by · Leave a Comment 

Das aus angeritztem Schlafmohn gewonnene Rohopium ist die am frühesten dokumentierte Droge in der Geschichte. Bereits 4000 v. Chr. wurde es als Mittel gegen Husten, Durchfall und körperliche Schmerzen verabreicht. Erst im 16. Jahrhundert beschrieb der englische Arzt John Jones die Nebenwirkungen bei der Einnahme von Opium, die sich in weiteren Schmerzen und Depressionen äußern. Im Jahr 1803 extrahierte Friedrich Sertürner aus dem Opium das Alkaloid Morphin. 72 Jahre darauf wurde dann erstmals das Morphinderivat Heroin synthetisiert, das 1898 als Medikament gegen Husten weltweit eingeführt wurde. “Wahrscheinlich wäre Heroin heute noch ein Medikament, wenn nicht irgendjemand auf die Idee gekommen wäre, es sich intravenös zu spritzen”, wies Dr. Manfred Metzulat in seinem Vortrag an der FH Aalen auf die Ambivalenz der heilenden und zerstörerischen Wirkung von Drogen hin.

Bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden Drogen nur in exklusiven Kreisen mit dem Status einer Priesterkaste außerhalb therapeutischer Zwecke eingenommen. Der Drogenkonsum beschränkte sich damals noch dazu auf ganz spezielle, meist festlich-religiöse Anlässe. Für den verhaltenen Konsum von Drogen spricht auch, dass deren Entzugserscheinungen erst nach fast 6000 Jahren medizinisch diagnostiziert wurden. Erst mit der Industrialisierung nahm der Drogenkonsum bis zur Willkür gesteigert zu. Aus dem Ritual wurde Spaß – mit den bekannten verheerenden Folgen.

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Ehrendoktorwürde für Prof. Dr. Friedrich Hensel

November 26, 2002 by · Leave a Comment 

Die Universität Rostock würdigt Marburger Physikochemiker

Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock verleiht am 29.11.2002 um 15.00 Uhr in der Aula im Universitätshauptgebäude in einem akademischen Festakt dem Marburger Professor für Physikalische Chemie, Herrn Prof. Dr. Friedrich Hensel, die Ehrendoktorwürde.
Damit würdigt die Fakultät die Bahn brechenden Ergebnisse, die der Marburger Wissenschaftler seit vielen Jahren auf dem Gebiet des Verhaltens von Flüssigkeiten unter extremen Bedingungen in seiner Arbeitsgruppe erhalten hat. Seine Forschungen haben das Marburger Institut zu einem weltweit anerkannten Zentrum für Natur- und Materialwissenschaften gemacht, das grundlegende Beiträge zur Physikalischen Chemie, zur Physik kondensierter Materie, zur Flüssigkeitsphysik und zur Hochdruckphysik geleistet hat.

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Jahr der Chemie 2003: Chemie-Organisationen vergeben Landespreise im Fachgebiet

November 26, 2002 by · Leave a Comment 

Jugend forscht vergibt erstmalig auf Landesebene Chemie Sonderpreise. Sponsoren sind: GDCh, DECHEMA und Deutsche Bunsen Gesellschaft.

In der 38. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht werden erstmalig auf Landesebene spezielle Sonderpreise im Fachgebiet Chemie vergeben. Anlass ist das Jahr der Chemie 2003. Ausgelobt werden die Preise von den drei Wissenschaftsorganisationen aus dem Kreis der Trägerorganisationen des Jahres der Chemie: die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), die Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA) und die Deutsche Bunsen Gesellschaft für Physikalische Chemie.

Im Jahr 2003 wird der sich zum 200. Mal jährende Geburtstag von Justus von Liebig ganz im Zeichen der Chemie stehen. Die beteiligten Trägerorganisationen erwarten mehr als 1000 Einzelveranstaltungen zu Themen wie Chemie in Forschung und Entwicklung, Chemie und ihre Produkte im Alltag oder Chemie als attraktiver Arbeitgeber. Grund genug für GDCh, DECHEMA und Bunsengesellschaft in Kooperation mit Jugend forscht 16 Länderpreise zum Thema Chemie aus der Taufe zu heben.

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Henkel hilft Flutopfer im Raum Dessau, Wittenberg und Bitterfeld

November 26, 2002 by · Leave a Comment 

Insgesamt etwa 100 Haushalte werden im Rahmen einer Hilfsaktion von Metylan, der Henkel-Marke fürs Tapezieren und Renovieren, in den nächsten Monaten in den Flutgebieten Sachsens und Sachsen-Anhalts renoviert. Bereits jetzt beginnen ortsansässige Malerfachbetriebe, die selbst durch die Katastrophe schwere Verluste erlitten haben, eine erste Auswahl von Häusern und Wohnungen in Sachsen-Anhalt wieder in Stand zu setzen. Die Kosten der gesamten Aktion trägt Metylan.

Düsseldorf – Am Montag, den 25. November, starten die ersten Renovierungsarbeiten in Gallin. Es folgen die Orte Dessau, Bitterfeld, Pratau, Seegrehna, Battin und Schützberg. Insgesamt werden zunächst 16 hochwassergeschädigte Haushalte, die nach sozialen Kriterien ausgesucht wurden, mit der Unterstützung von Metylan saniert. Weitere Haushalte in Sachsen-Anhalt kommen in den nächsten Wochen hinzu.

Ziel der Aktion ist es, vor allem die Menschen zu unterstützen, die aufgrund von Krankheit, Alter oder außergewöhnlichen Lebensumständen besonders schwer unter den Folgen des Hochwassers zu leiden haben. Bei den ausgewählten Familien handelt es sich beispielsweise um eine alleinerziehende Frau, ein
schwerbehindertes Ehepaar und eine 76-jährige, gehbehinderte Rentnerin, die bereits von der schweren Flut im Jahr 1946 betroffen war. Die alleinstehende Seniorin, die bislang keine staatliche Soforthilfe erhalten hat, musste die

bisherigen Sanierungsmaßnahmen mit Spenden und ihren eigenen Ersparnissen finanzieren.

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RUB-Chemie: Neuer Supercomputer berechnet komplizierte Experimente

November 26, 2002 by · Leave a Comment 

Das neue prestigeträchtige Möbel des Lehrstuhls für Theoretische
Chemie (Prof. Dr. Dominik Marx) sieht aus wie eine Schrankwand und heizt wie
eine Sauna – ist aber einer der schnellsten Großrechner weltweit: Er liegt auf
Platz 302 in der Rangliste der Supercomputer. Mit seiner Hilfe untersuchen die
Forscher chemische Reaktionen ohne Kolben und Bunsenbrenner “in silico”. “Soviel
Rechenleistung gibt es sonst nur in großen Rechenzentren”, so Dr. Axel Kohlmeyer,
unter dessen Leitung der Computer konzipiert und installiert wurde, “bei uns
gibt es sie jetzt nebenan.”

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NATURE berichtet: RUB-Chemiker kopieren DNA-Bausteine

November 25, 2002 by · Leave a Comment 

Bochumer Chemikern um Prof. Dr. Günter von Kiedrowski ist es
erstmals gelungen, einen verzweigten DNA-Baustein mit drei Armen zu kopieren.
Mit dieser Methode lassen sich große Mengen solcher Nanobausteine herstellen,
mit denen Nanoobjekte, wie z.B. ein Tetraeder, aufgebaut werden können.

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BASF vergibt Innovationspreis 2002.

November 25, 2002 by · Leave a Comment 

Zum neunten Mal vergibt die BASF ihren Innovationspreis. Damit
zeichnet das Unternehmen Mitarbeiter aus, die einen wesentlichen Beitrag zu
profitablem Wachstum durch Innovation geleistet haben. Meist arbeiten die Preisträger
in interdisziplinären und bereichsübergreifenden Teams zusammen. Über die Vergabe
des Preises entscheidet der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft auf Vorschlag
einer Auswahlkommission

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Stellenangebote aus 100 Tages-und Wochenzeitungen

November 24, 2002 by · Leave a Comment 

Stellenangebote für Naturwissenschaftler sind zur Zeit rar. Wer einen Überblick über alle offenen Positionen sucht, der kann sich unter www.press-cutting.de informieren. Die Firma wertet jede Woche ca. 100 Tages- und Wochenzeitungen nach Stellenangeboten aus und schickt die gefundenen Angebote einmal wöchentlich gegen Gebühr zu.

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TNT-Chip sorgt für Aufklärung

November 20, 2002 by · Leave a Comment 

Miniaturisiertes Einweglabor soll Umweltanalysen vor Ort erlauben. Das Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) hat mit der Anmeldung zum Patent einen entscheidenden Schritt zur Vermarktung eines miniaturisierten Analyse-Systems zum TNT-Nachweis in Umweltproben unternommen. Mit dem vom BMBF mit über 400.000,- Euro geförderten Projekt soll die schnelle Vor-Ort-Analytik von TNT (2,4,6-Trinitrotoluol), seinen Abbauprodukten (Metaboliten) und Pestiziden in Gewässern und Böden ermöglicht werden.

Für die schnelle Analyse wurde ein miniaturisiertes Fließinjektionssystem auf immunochemischer Basis entwickelt. Zusammengesetzt ist das mobile “Labor” aus einer Systemplatte und einem Einwegchip. Die Systemplatte enthält die zur Auswertung notwendigen Mikropumpen, Detektoren und eine Temperiereinheit. Der mikrostrukturierte Einwegchip ist in seiner Funktion als Sensor mit Antikörpern beschichtet und enthält Reservoirs für die Umweltprobe und Analysechemikalien. Eine hohe Lagerstabilität des Einwegchips und die Entwicklung des Gesamtsystems in Hinblick auf die Produktion großer Stückzahlen bieten wichtige Voraussetzungen für die kommerzielle Nutzung und Alltagstauglichkeit.

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