Kooperation bei Kühlerschutzmittel
February 17, 2005 by admin
BASF, MAN Nutzfahrzeuge Österreich und das Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung (ISW) der Technischen Universität Graz (TUG) forschen gemeinsam an Kühlerschutzmitteln einer neuen Generation. Ziel der Zusammenarbeit ist es, das Risiko einer Überhitzung des Motors in Nutzfahrzeugen und Pkw deutlich zu senken. „Durch die Reduzierung der Temperatur in thermisch und mechanisch hoch beanspruchten Teilen“, so Dr. Claudius Kormann innerhalb der BASF-Einheit Veredlungschemikalien für die KfZ- und Ölindustrie für Innovationen zuständig, „erzielen wir eine längere Lebensdauer des Motors. Dafür entwickeln wir mit unseren Partnern ein Kühlerschutzmittel, das die Wärme extrem gut abführen kann.“
Veredlungschemikalien der BASF: Immer eine Idee voraus! Die Produktpalette der BASF-Geschäftseinheit “Veredlungschemikalien für Kfz- und Ölindustrie” umfasst Kühlerschutz-, Brems- und Spezialflüssigkeiten, Mineralölfarbstoffe und Marker, Raffineriechemikalien, Diesel- und Benzinadditive sowie hoch-/mittel- (Oppanol®) und niedrigmolekulares Polyisobuten (Glissopal®). Unsere Produkte werden weltweit vermarktet. Wir zählen hierbei zu den führenden Anbietern. Nähere Informationen zu unseren Produkten unter: www.basf.de/kfz-oel oder www.glysantin.de |
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