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I-Wear lernt laufen – Aktueller Forschungsbedarf

February 17, 2003 by · Leave a Comment 

BÖNNIGHEIM (hm) – I-Wear, Smart Clothes, Wearable Electronics. Viele Begriffe für dieselbe Vision: Bekleidung soll den Menschen dank ihrer intelligenten Eigenschaften in absehbarer Zeit bei den verschiedensten Aktivitäten und in möglichst vielen Lebensbereichen als unbemerkt arbeitender Partner aktiv unterstützten.
Eines der größten Probleme, das die Wissenschaftler gegenwärtig noch lösen müssen, ist die optimale Integration der intelligenten Bausteine in die Bekleidung. Um vom Verbraucher angenommen zu werden, muss nämlich nicht nur der Preis der Produkte stimmen, sondern vor allem auch ihr Aussehen und der Tragekomfort. Optimal konstruierte I-Wear bietet durch die eingebaute Elektronik auf Schritt und Tritt eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionen, ist dabei aber äußerlich völlig unauffällig und genauso bequem zu tragen und zu pflegen wie herkömmliche Kleidung.

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Schülerinformationstag und Startschuss zum Jahr der Chemie

February 14, 2003 by · Leave a Comment 

Ab Dienstag dreht sich alles um die Moleküle. Am 18. Februar 2003 lädt der Fachbereich Chemie der Universität Dortmund Schüler und Schülerinnen ein, sich über den Studiengang Chemie kundig zu machen. “Blickpunkt Chemie”: Gleichzeitig startet die Reihe von Aktivitäten, die die Fachbereiche Chemie und Chemietechnik anbieten zum Jahr der Chemie.

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Wissenschaftler suchen nach Wegen zur kostengünstigen Herstellung hochwertiger P

February 14, 2003 by · Leave a Comment 

Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte “Innovative Regionale Wachstumskern Halle”, in dem sich junge Biotechnologie-Unternehmen und Arbeitsgruppen der Martin-Luther-Universität Halle zusammengeschlossen haben, veranstaltet vom 27. Februar bis zum 1. März 2003 die erste “Halle-Konferenz über die Produktion rekombinanter Proteine”, zu der 300 in- und ausländische Forscher aus Wissenschaft und Industrie erwartet werden.
Die Tagung findet im Auditorium Maximum, Universitätsplatz 1, statt und wird am 27. Februar, 14:00 Uhr, eröffnet. Für die wissenschaftliche Leitung zeichnet Prof. Dr. Rainer Rudolph (Universität Halle) verantwortlich.

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AllessaChemie fördert die Ausbildung von Chemielehrerinnen und -lehrern an der J

February 14, 2003 by · Leave a Comment 

Für alle Schularten werden dringend gut ausgebildete und engagierte Chemielehrerinnen und -lehrer benötigt. Neben fachlichem Wissen sind dabei besonders methodische und didaktische Kompetenzen gefragt. Um diese zu fördern, hat die AllessaChemie GmbH sechs Stipendien pro Jahr in Höhe von 1.000 Euro zur Verfügung gestellt. Studierende des Lehramts Chemie sowohl für Haupt- und Realschulen als auch für Gymnasien können sich um dieses Stipendium bewerben, wenn sie ihre Staatsexamensarbeit am Institut für Didaktik der Chemie der Johann Wolfgang Goethe-Universität anfertigen. Dazu der Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. Karl-Gerhard Seifert: “Die AllessaChemie als ein Frankfurter Chemieunternehmen mit Tradition möchte mithelfen, den Chemieunterricht in den Schulen zu verbessern. Wir wollen mit diesen sechs Stipendien für die Johann Wolfgang Goethe-Universität unseren Beitrag dazu leisten.”

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Bringen Sie Farbe ins Labor. Laborprodukte jetzt günstig kaufen!

February 13, 2003 by · Leave a Comment 

Firma Wenzel mit neuem Onlineshop und neuen Preisangeboten.
Bis zum 30.04.2003 bietet der neue Shop den accu-jet® Pipettierhelfer in Ihrer Lieblingsfarbe für nur 255,- EURO zzgl. MwSt.
(Listenpreis 319,- Euro, alle Preise unverbindliche Preisempfehlung zzgl. Mehrwertsteuer)


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Jetzt in vier Farben und mit zwei Betriebsarten: freier Ablauf und motorisiertes Ausblasen.
– Griffsicher, leicht und handlich – das geringe Gewicht und die gute Gewichtsverteilung
ermöglichen auch bei langen Serien ermüdungsfreies Arbeiten.
– Exakte Meniskuseinstellung.
– Mit integriertem Membranfilter und Rückschlagventil.
– Dämpfe werden vom Anwender weg aus dem Gerät geleitet.
– Mit Wandhalterung.

weitere Infos: [URL=http://www.laborbedarf.de]www.laborbedarf.de[/URL]
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Neues NMR-Spektrometer der Superklasse

February 12, 2003 by · Leave a Comment 

Bayreuth (UBT). Das “Superding” ist jetzt in Bayreuth: ein Kernspinresonanzspektro-meter der höchsten Leistungsklasse wurde heute angeliefert und bei klirrender Kälte an seinen Bestimmungsort, die neue NMR-Halle gebracht. Zum Entladen des 5 Ton-nen schweren wissenschaftliche Geräts wurde ein Spezialkran benötigt, und der Transport in die Forschungshalle geschah mittels Luftkissentechnik.


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Musik und Eiweiße: das Flair der Lebensvielfalt und der Töne

February 12, 2003 by · Leave a Comment 

Am 17. Februar 2003 hält im Hörsaal des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald um 17.00 Uhr der Prodekan für Forschung der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Professor Dr. Cornelius Frömmel, einen Vortrag über “Das Flair der unendlichen Vielfalt – ein Essay über Musik und Eiweiße”.

Essay heißt auch Versuch. Cornelius Frömmel vom Institut für Biochemie der Charité versucht in seinem Vortrag einen Vergleich der Weltsprache Musik mit der Vielfalt der Bausteine des Lebens. Musik ist eine der Weltsprachen. “Selbst wenn ein kleiner Aspekt der natürlichen Vielfalt der Gene und Eiweiße und ihrer Entstehung betrachtet wird”, so der Vortragende, “ergeben sich eine Reihe auffälliger Parallelitäten zur musikalischen Sprache, ihrer Entwicklung, ihrer Zukunft.”

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Jetzt bewerben für Stipendien der International Graduate School for Neuroscience

February 12, 2003 by · Leave a Comment 

Bis zum 30. April können sich Interessierte um eines der zehn Stipendien für ein Promotionsstudium (PhD) an der “International Graduate School for Neuroscience” (IGSN) der Ruhr-Universität Bochum bewerben. Nach einem Auswahlverfahren werden die Nachwuchswissenschaftler ihre Studien zum 1. Oktober aufnehmen. 10 Stipendien der International Graduate School for Neuroscience
Talentschmiede für herausragende Wissenschaftler
Bewerbungsfrist: 30. April 2003

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AiF bündelt interdisziplinäre Forschung in der Klebtechnik

February 12, 2003 by · Leave a Comment 

Kleben im Fahrzeugbau und im Bauwesen sind zwei Schwerpunkte des Kolloquiums “Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik”, das zum dritten Mal am 18. und 19. Februar 2003 im Düsseldorfer Stahl-Zentrum stattfindet. Wo gleichzeitig unterschiedliche Materialien verbunden, der Schall gedämmt und Gewicht gespart werden soll, ist das Kleben meist die Fügetechnik der Wahl. Beim Bau eines Autos werden heute bis zu 18 Kilogramm Kleber verarbeitet. Die vier Veranstalter, die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie, die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren, die Studiengesellschaft Stahlanwendung und die Forschungvereinigung Automobiltechnik, kooperieren unter dem Dach der Ar-beitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen “Otto von Guericke” (AiF). Rund 50 Unternehmen und ein Dutzend Forschungsinstitute engagieren sich auf dem Gebiet der Klebtechnik, vor allem in den Bereichen Chemieanlagen, Fahrzeugbau und Stahlbaukonstruktionen. Durch die Präsentation zahlreicher Forschungsergebnisse sollen vor allem kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit erhalten, sich an laufenden Projekten zu beteiligen und geplante Vorhaben mitzugestalten.

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Bio- und Prozessanalytik – neuer Masterstudiengang

February 11, 2003 by · Leave a Comment 

Mit dem neuen, in Deutschland einzigartigen Masterstudiengang “Bio- und Prozessanalytik” bietet die Hochschule Reutlingen ein zukunftsweisendes Studienprogramm im Bereich Life Science an. In einem dreisemestrigen Studium werden den Studierenden alle Qualifikationen vermittelt, um nach erfolgreichem Abschluss eine verantwortungsvolle Position in den Bereichen Forschung, Entwicklung oder Produktion, beispielsweise in der Pharma- oder Lebensmittelindustrie bzw. in staatlichen oder privaten Analyseninstituten, zu übernehmen.

In den ersten beiden Semestern werden in Vorlesungen und Laborübungen detaillierte Kenntnisse der Bio- und Prozessanalytik in Theorie und Praxis vermittelt. Ergänzt wird diese Ausbildung durch praktische Arbeiten, in denen die neu erlernten Fähigkeiten an selbständig zu bearbeitenden Projekten vertieft werden. Der Studiengang schließt mit einer Master-Thesis ab.

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