BASF und ihre Mitarbeiter weltweit spenden 3,8 Millionen Euro für Flutopfer in A
February 8, 2005 by admin
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der BASF weltweit haben bis zum 31. Januar 2005 über 1,4 Millionen Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Asien gespendet. Dieser Betrag wird von der BASF verdoppelt. Hinzu kommt eine Million Euro Soforthilfe, die das Unternehmen unmittelbar nach der Naturkatastrophe zugesagt hat. Das bedeutet ein Gesamtspendenvolumen von 3,8 Millionen Euro. Das Geld wird für kurz-, mittel- und langfristige Hilfsprojekte in Indonesien, Sri Lanka, Indien und Thailand eingesetzt.
Die Soforthilfe in Höhe von einer Million Euro wird für folgende Projekte in Südasien verwendet:
Zahlreiche weitere Sofortmaßnahmen wurden von Mitarbeitern in der BASF-Region Asien/Pazifik eingeleitet:
Auf der ganzen Welt, insbesondere in den deutschen und europäischen Gruppengesellschaften sowie den Gruppengesellschaften in der Region NAFTA und Südamerika, engagierten sich die Mitarbeiter stark in der Flutopferhilfe. In Deutschland stellte der von BASF-Mitarbeitern gegründete Verein „BASF-Katastrophenhilfe e.V.“ Spendengelder für spezielle Hilfsprojekte in der Krisenregion zur Verfügung. Gerade die mittel- und langfristigen Hilfsprojekte werden derzeit noch mit verschiedenen Partnern abgestimmt, um eine nachhaltige Unterstützung für die Tsunami-Opfer zu erzielen. In einem Schreiben an die BASF-Beschäftigten bedanken sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht und das für Asien zuständige Vorstandsmitglied Dr. Andreas Kreimeyer für die enorme Hilfsbereitschaft: „Die überwältigende Reaktion auf den Spendenaufruf beweist, dass die BASF-Mitarbeiter global denken und das Bestreben, den Tsunami-Opfern zu helfen, nicht vor Landesgrenzen Halt macht. Wir setzen uns persönlich dafür ein, dass ihre Spenden rasch, effizient und unbürokratisch erfolgsversprechenden Hilfsprojekten in den Krisenregionen zufließen.” |
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