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GETINFO – ONLINE-BIBLIOTHEK FUER NATURWISSENSCHAFT

July 18, 2002 by · Leave a Comment 

Literatursuche ganz einfach. FIZ Karlsruhe und das Bundesministerium für Bildung und Forschung eröffnen neue Datenbank. Mehr als 50 000
Fachzeitschriften,graue Literatur sowie
Forschungs- und Tagungsberichte, Dissertationen,
Universitaetspublikationen.
Jetzt anschauen unter: http://www.getinfo-doc.de/

Stöchiometrie voll im Griff! Jetzt NEU!

July 17, 2002 by · Leave a Comment 

Jetzt
neu und exklusiv nur bei Chemikalien.de erhätlich: chemcode®, der
ChemieTaschenrechner!


Der Chemietaschenrechner
chemcode® ist eine bahnbrechende Innovation, die Berechnungen im Laboralltag
erheblich vereinfacht und beschleunigt. Alle Industriebranchen, öffentliche
Stellen und Lehrinstitute, die chemische und molekularbiologische Berechnungen
(für die PCR) durchführen, können vom Einsatz des chemcode® profitieren.

Leistungsumfang:

· stöchiometrische
Funktionen: (blitzschnell berechen: molare Massen, Lösungen, Elementaranalyse,
Titrationen, usw.)

· molekularbiologische
Funktionen (für die PCR: molare Massen von Oligonukleotiden und kodierter
Aminosäure; Schmelztemperatur; usw.)

· lexikale
Funktionen (Eigenschaften der Elemente; Konstanten usw.)

 

Eigenschaften:

· Periodensystem-Tastatur

· numerische
Tastatur

· zweizeiliges
Display

Vorzüge
· Spart Zeit: Berechnungen schneller als mit bisherigen Hilfsmitteln. ·
Spart Platz: nur 136 x 110 x 14 mm groß. · Spart Geld: veringert Zeitbedarf,
schont teure Tabellenwerke. · Mobilität: Berechnungen jederzeit und überall
vor Ort möglich. · Sicherheit: Fehlerquellen werden reduziert.
Weitere
Infos zu dem Produkt finden Sie in unserem Onlineshop!

Studienschwerpunkt Medizinisch-Biologische Chemie an der Uni Essen

July 17, 2002 by · Leave a Comment 

An der Universität Essen wird erstmalig zum Wintersemester 2002/2003 im Di-plomstudiengang Chemie ein neuer Studienschwerpunkt angeboten, der gemeinsam von den Fachbereichen Chemie und Medizin gestaltet wird und in Nordrhein Westfalen einmalig ist. Er heißt Medizinisch-Biologische Chemie, baut auf den ersten vier Semestern des Studiengangs Chemie auf und bietet im Hauptstudium eine Spezialisierung in dem interdisziplinären Bereich Chemie, Biologie und Medizin an. Pflichtfächer im Hauptstudium sind Organische Chemie, Biochemie und Physiologie. Als viertes Fach kann zwischen Anorganischer-, Physikalischer- oder Technischer Chemie gewählt werden. Schwerpunkt der Ausbildung und Forschung wird die Aufdeckung und Interpretation chemischer Reaktionen in biologischen Systemen, also auch im menschlichen Körper, sowie die Entwicklung und Synthese biologisch aktiver Verbindungen, die Entwicklung neuer Biomaterialien und die Modellierung molekularer chemisch/biologischer Vorgänge sein.

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Abschlussprämierung in Frankfurt am Main / Biotechnologie in Hessen

July 17, 2002 by · Leave a Comment 

Frankfurt am Main, 17. Juni 2002 – Die Gründerinitiative Science4Life hat heute in den Räumen der Deutschen Bibliothek Frankfurt die zehn besten Unternehmensideen ihres Businessplan-Wettbewerbs prämiert. Für die Träger des Wettbewerbs zeigten sich der hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch und Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH hochzufrieden über die überzeugenden und innovativen Geschäftskonzepte. Science4Life, eine Initiative des Landes Hessen und Aventis, richtet den bundesweit bedeutendsten Businessplanwettbewerb der Zukunfts-Branchen Life Sciences und Chemie seit 1998 aus.

„Die public-private-partnership hat den Gründerwettbewerb Science4Life zu einem bemerkenswerten Erfolg geführt. Wir haben im Zusammenspiel von hier angesiedelter Pharmaindustrie und Forschung mit der öffentlichen Förderung ein fruchtbares Umfeld für eine vitale Biotech-Landschaft geschaffen, die dem Standort zu einer Spitzenstellung bei der Ansiedlung junger, innovativer Unternehmen verhilft”, sagte Posch. „37 Unternehmen sind der Idee Science4Life bei der Gründung 1998 gefolgt. Heute sind über 100 Unternehmen ehrenamtlich mit Science4Life verbunden und in einem für die Branche einzigartigen bundesweiten Netzwerk organisiert. 30 Prozent der Netzwerkmitglieder sind nicht in Hessen ansässig”, ergänzte Dr. Roland Mohr.

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Positive Stellungnahme des Wissenschaftsrats zum BESSY Freie Elektronen Laser.

July 16, 2002 by · Leave a Comment 

Das Projekt der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) zum Bau eines Freie Elektronen Lasers (FEL) in Berlin-Adlershof hat auf seinem Weg bis zur geplanten Fertigstellung in 2008 einen weiteren Meilenstein erreicht. In seiner Stellungnahme zu neun Großgeräten der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung in Deutschland hat der Wissenschaftsrat auf seiner Sommersitzung den BESSY-FEL sehr positiv beurteilt.

Der Wissenschaftsrat bescheinigt dem vorgeschlagenen Forschungsprogramm international höchstes wissenschaftlichen Niveau, und sieht die Chance, “dass bei einer zügigen Weiterarbeit am technischen Konzept für den angestrebten Spektralbereich eine bedeutende, im europäischen Wettbewerb führende Forschungsinfrastruktur entstehen kann.”

In Berlin hat sich mit BESSY seit Beginn der 80er Jahre das deutsche “Center of Excellence” im VUV und weichen Röntgenbereich herausgebildet. Die Möglichkeit des parallelen Betriebs des FEL und der BESSY II Synchrotronstrahlungsquelle werden vom Wissenschaftrat als besonderer Standortvorteil hervorgehoben.

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Interdisziplinäres Graduiertenkolleg

July 16, 2002 by · Leave a Comment 

Interdisziplinäres Graduiertenkolleg
“Spurenanalytik von Elementspezies:
Methodenentwicklungen und Anwendungen”
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.Dem Graduiertenkolleg wurden neben umfangreichen Mitteln für Geräte, Verbrauchsmaterial und Reisekosten insgesamt 21 Doktorandenstipendien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang können steuerfreie, monatliche Normalstipendien in einer Höhe von € 1.024,– (inkl. eines Sachkostenzuschusses) oder – bei entsprechender Voraussetzung (z.B. Gesamtnote “sehr gut” im Diplom oder unter den 15% Jahrgangsbesten) – auch erhöhte Stipendien (€ 1.468,–) vergeben werden. Gegebenenfalls kommt noch ein Familienzuschlag von € 154,– bzw. 205,– hinzu. Darüber hinaus besteht in gewissem Umfang die Möglichkeit eines anrechnungsfreien Zusatzverdienstes, z.B. über Praktikumstätigkeiten.

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Wissenschaftsrat verabschiedet Stellungnahme zu neun Großgeräten.

July 15, 2002 by · Leave a Comment 

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Wissenschaftsrat im Herbst 2000 gebeten, zu neun Großgeräten eine fachliche Begutachtung und wissenschaftspolitische Bewertung abzugeben, die von Institutionen der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) und der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) teilweise in Kooperation mit Universitäten sowie europäischen und internationalen Partnern geplant werden. Die Großgerät-Projekte betreffen weite Bereiche der Physik, Materialwissenschaften, Umwelt- und Geoforschung sowie Teile der Lebenswissenschaften.

Eine vom Wissenschaftsrat eingesetzte Arbeitsgruppe hat die fachspezifische Begutachtung der einzelnen Projekte durch mehrere Unterarbeitsgruppen veranlasst. An den Einzelbegutachtungen nahmen neben Mitgliedern des Wissenschaftsrats 53 externe Sachverständige teil, darunter 36 aus dem Ausland. Der Wissenschaftsrat hat die einzelnen Großgeräteplanungen auf Grundlage der Begutachtungsergebnisse der jeweiligen Unterarbeitsgruppen in den Kontext der nationalen und internationalen Entwicklung der betreffenden Forschungsgebiete gestellt und in ihrer wissenschaftspolitischen Bedeutung abgewogen. Dies hat zu einer Einteilung der Großgerätprojekte in drei Gruppen geführt:

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Monopolkommission hält Internet-Apotheken für zulässig

July 15, 2002 by · Leave a Comment 

Versandapotheken dürfen ihre Medikamente nach Auffassung der Monopolkommission der Bundesregierung bereits heute rechtmäßig in Deutschland übers Internet vertreiben. Nach einem Bericht des Spiegel verweist die Kommission in ihrem Gutachten auf die E-Commerce-Richtlinie der EU, der zufolge für den Internet-Handel die Vorschriften jenes Landes gelten, in dem der jeweilige Anbieter der Ware sitzt. Da die größte Versandapotheke für den deutschen Markt, DocMorris, von den Niederlanden aus arbeitet, wo das Verschicken von Medikamenten nicht verboten ist, sieht die Kommission keine juristischen Hindernisse.

Die bisher in Deutschland ergangenen gegenteiligen Gerichtsurteile beruhen aus Sicht der Kommission auf “fehlerhafter Rechtsanwendung”, schreibt das Nachrichtenmagazin. Das Gremium, das die Bundesregierung in Wettbewerbsfragen berät, halte aus “ökonomischer Sicht eine Öffnung des Arzneimittelmarktes für wünschenswert”.

Ab Sofort: Pharmazie News bei Chemikalien.de

July 15, 2002 by · Leave a Comment 

Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
Ab sofort könnt Ihr News aus der Pharmaziewirtschaft und Wissenschaft bei Chemikalien.de abrufen. Vielen Dank bei denjenigen, die bei unserer Abstimmung teilgenommen haben!

Falls noch weitere Fragen oder Anregungen bestehen bitte ich Euch ins Feedbackforum zu schreiben.

Vielen Dank
Chemikalien.de

VCI: Chemieumsatz 1. Halbjahr -4,5 Prozent gg Vj/66,5 Mrd EUR

July 15, 2002 by · Leave a Comment 

Die Chemische Industrie in Deutschland hat im ersten Halbjahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzeinbuße von 4,5 Prozent auf 66,5 Mrd EUR verzeichnet. Wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Mittwoch mitteilte, ist der Inlandsumsatz dabei um 6,5 Prozent auf 31,7 Mrd EUR zurückgefallen, der Auslandsumsatz verringerte sich um drei Prozent auf 34,8 Mrd EUR. Der Chemieexport ging den Angaben zufolge um zwei Prozent auf 39,9 Prozent zurück, die Chemieimporte nahmen um vier Prozent auf 26,0 Mrd EUR ab. Der Produktionsindex verbesserte sich in den ersten sechs Monaten um glatt ein Prozent. Der Erzeugerpreisindex ging im gleichen Zeitraum um 2,5 Prozent zurück.

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