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Analytik Jena vermeldet Rekordauftragseingang im Juli

August 15, 2002 by  

Die Analytik Jena AG (Neuer Markt, WKN 521 350), spezialisiert auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von analytischen und bioanalytischen Messsystemen, hat in den Geschäftsbereichen “analytical solutions” und “bioanalytical solutions” im vergangenen Monat Juli mit einem Auftragseingang von über 4,0 Millionen Euro ein neues historisches Rekordniveau erreicht.

Zu dieser erfreulichen Entwicklung haben die auf den Messen PITTCON (USA) und ANALYTIKA (München) vorgestellten Produktneuheiten und die intensivierten Vertriebsaktivitäten beigetragen. So ist es der Analytik Jena gelungen, den bisherigen Kundenstamm um namhafte Adressen wie z.B. Wacker Chemie, HeidelbergCement und Thyssen Krupp zu erweitern.

Höhere Auftragseingänge resultieren damit auch aus einer nachhaltig gestiegenen Reputation der Analytik Jena auf dem wichtigen Heimatmarkt, die sich das Unternehmen u.a. durch die Weiterführung von Entwicklung und Produktion am traditionsreichen Standort für Atom-Absorptions-Spektroskopie in Überlingen aufbaute.


So wurden beispielsweise von den in Jena neuentwickelten AAS-Gerätesystemen “novAA 300” bis Ende Juli die ersten 15 Systeme in Überlingen produziert und an Endkunden ausgeliefert. Bis zum Ende des Geschäftsjahres werden weitere AAS-Systeme dieser Generation u.a. nach Japan geliefert. Für die Analytik Jena ist das der Markteintritt in einen schwierigen aber zugleich wichtigen Markt. Japan gilt nach den USA und Europa als drittgrößter Markt für AAS-Systeme weltweit.
Erste Gerätelieferungen aufgrund der im April 2002 eingegangenen Vertriebskooperation mit der japanischen Rigaku Corporation waren ursprünglich erst zum Start des neuen Geschäftsjahres ab 1.10.2002 geplant.

Während der Geschäftsbereich “project solutions” aufgrund der hochvolumigen Auftragszugänge bereits zum Halbjahr von der sicheren Erfüllung der geplanten Jahresumsätze ausgehen konnte, haben die Geschäftsbereiche “analytical solutions” und “bioanalytical solutions” mit ihren hoch-technisierten Analysesystemen diesen Stand in den beiden vergangenen Monaten erreicht. Zwei Monate vor Abschluss des Geschäftsjahres kann Analytik Jena von einem Erreichen der geplanten Umsatzziele von über 60 Millionen Euro (VJ: 42 Millionen Euro) ausgehen. Damit koppelt sich das Unternehmen stark vom gegenwärtig schleppenden Konjunkturverlauf auf den Weltmärkten ab. Die Zahlen zum dritten Quartal, die ebenfalls im Rahmen der Prognosen liegen, werden am 29.8.2002 bekannt gegeben.

“Wir schätzen ein, dass wir diese erfreuliche Unternehmensentwicklung auf Basis der bisher durchgeführten Investitionen auch im nächsten Geschäftsjahr fortsetzen können,” erklärte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.

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